Heringsessen SPD-Rodgau

Veröffentlicht am 15.02.2016 in Presse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Aschermittwoch fand das traditionelle Heringsessen der SPD Rodgau im SKV Hainhausen statt. Die Gäste wurden von Ralf Kunert begrüßt, dem Fraktionsvorsitzenden der SPD im Stadtparlament und Spitzenkandidaten für die Kommunalwahl am 06. März.

In seiner Rede vor vollbesetztem Haus hob Kunert die Erfolge der SPD in der laufenden Legislaturperiode hervor: „Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern und unserem Bürgermeister Jürgen Hoffmann haben wir in den vergangenen fünf Jahren viel für Rodgau erreicht. Diese erfolgreiche Zusammenarbeit wollen wir fortsetzen. Nur mit einer starken SPD wird es gelingen, wieder eine Mehrheit für die pragmatische, soziale und zukunftsgerichtete Politik des Bürgermeisters und der Kooperation zu finden.“

Im Anschluss ging der Spitzenkandidat auf die politischen Ziele für die kommenden fünf Jahre ein. Ganz besonders will sich die SPD dafür einsetzen, die Kitas gebührenfrei zu halten, denn eine gute und kostenlose Bildung für alle Kinder ist für die Sozialdemokraten die Basis der gesellschaftlichen Gerechtigkeit.

Auch in den anderen Politikfeldern wird deutlich, dass in den letzten fünf Jahren gute Arbeit geleistet wurde, an die man für die kommende Legislaturperiode anknüpfen möchte. So weht in der Stadtentwicklung endlich ein frischer Wind. Rodgau nimmt seine Rolle als wichtiges Mittelzentrum im Rhein-Main-Gebiet an. Das neue Gewerbegebiet an der B45 und der Ausbau von Opel zeigen eine erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung. Auch in die Schaffung von Wohnraum ist Bewegung gekommen. So wurde im Stadtparlament beschlossen, große neue Baugebiete schrittweise zu entwickeln, um mit der steigenden Nachfrage nach Wohnungen und Häusern Schritt halten zu können.

„Wir werden aber nicht nur neue Baugebiete wie zwischen Hainhausen und Jügesheim entwickeln, wir legen auch ein großes Augenmerk auf bezahlbaren Wohnraum. Alleine der Markt wird nicht für ein ausreichendes Angebot von Wohnraum für Menschen mit niedrigem Einkommen sorgen können. Wir wollen deshalb jährlich drei Millionen Euro in diesem Bereich investieren“, erklärte Ralf Kunert.

Gleichzeitig steht die SPD in Rodgau für eine solide Finanzpolitik. Ohne Streichorgien sei es in den letzten fünf Jahren gelungen, den Haushalt auszugleichen und sogar ein moderates Plus zu erwirtschaften, so Ralf Kunert. Schwarze Zahlen sind auch in den nächsten Jahren das Ziel der SPD. Damit wird es auch möglich sein, in Rodgau wieder Straßen zu sanieren, ohne die ungerechte und für die Bürger mit teilweise sehr hohen Kosten verbundene Straßenbeitragssatzung einzuführen. „Mit uns wird es keine Straßenbeitragssatzung geben!“, stellte Kunert klar.

Am Ende seiner Rede wendete Kunert sich der momentan besonders intensiv diskutierten Flüchtlingsfrage zu. Er lobte das Engagement der vielen ehrenamtlichen Helfer und warb dafür, die großen Herausforderungen für unsere gesamte Gesellschaft offen und optimistisch anzunehmen. Besonders die SPD sei gefordert, fremdenfeindlicher Politik entschieden entgegen zu treten.

Diesen Gedanken nahm Bürgermeister Jürgen Hoffmann auf und appellierte an alle Anwesenden, wählen zu gehen und auch Freunde und Bekannte davon zu überzeugen.

„Lasst uns am 06. März alle zusammen stehen und rechten Gruppierungen eine klare Absage erteilen!“, so Kunert und Hoffmann abschließend.

Zukunft heißt:

Chancen erkennen, statt Bedenken äußern.

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