Janika Martin - Vorsitzende
Aufgewachsen in Rodgau und wohnhaft in Jügesheim bin ich inzwischen verheiratet und Mutter einer bezaubernden Tochter. Meine Freude am Umgang mit (jungen) Menschen kann ich auch in meinem Beruf ausleben. Vor meinem Amtsantritt als Erste Stadträtin der Stadt Rodgau arbeitete ich als Gymnasiallehrerin und unterrichtete die Fächer: Deutsch, Geschichte, Ethik und Philosophie.
Aus einer nicht-akademischen Familie stammend sehe ich meine Studienzeit rückblickend als ein großes Geschenk an, welches nicht selbstverständlich war. Hierfür bin ich meinen Eltern sehr dankbar, denn so bekam ich die Möglichkeit an vielen interessanten Projekten mitzuwirken. Besonders prägten mich meine Erfahrungen als Teilnehmerin am Projekt „KompetenzTandems“ (Mentoring-Programm für Studentinnen mit und ohne Behinderung) des Hildegardis-Vereins und als Mentorin bei „MIGMENTO“ (Mentoring-Programm für Studierende mit Migrationshintergrund) der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Letztendlich erfuhr ich hier, wie erfüllend es sein kann, soziale Verantwortung zu übernehmen und etwas für die Gemeinschaft zu tun.
Dankbar blicke ich auch auf meine Zeit als Stipendiatin des Cusanuswerks, dem Begabtenförderungswerk der katholischen Kirche in Deutschland, zurück. Dort schlug mein Engagement eine politische Richtung ein. Als Leiterin der Fachschaft „Philosophie“ konzipierte und organisierte ich Tagungen zu den Themen „Die Zukunft der Politik. Alternativen Denken.“ und „De bello iusto – über die Un-Möglichkeit des gerechtfertigten Krieges.“ mit.
Die Aufgabe, den SPD-Ortsverein Rodgau als Vorsitzende führen zu dürfen, sehe ich als große Ehre an. Danke für das Vertrauen!
Lasst uns mutige, aber zugleich besonnene Schritte gehen!
Christos Tousis - Stellvertretender Vorsitzender
Geboren am 20.12.1980 im Frankfurter Stadtteil Höchst, wo ich aufwachsen bin und bis zu meinem Umzug nach Nieder-Roden, im Jahre 2008, auch gelebt habe. Ich bin verheiratet und wir haben drei Söhne.
Beruflich bin ich kaufmännischer Angestellter bei einem Energiedienstleister im Bereich der Wärmelieferung (Contracting) als Leiter Vertrags- und Kundenservice - und kümmere ich mich um die Vertragsabwicklung, das Kunden- und Risikomanagement und verstärke den Vertrieb in strategischen Themenstellungen.
Meine ersten Berührungspunkte mit der Politik und der SPD hatte ich bereits in jungen Jahren durch meinen Vater und den Ortsverein der SPD von Frankfurt-Höchst (jetzt Frankfurt-West), die ihre Sitzungen und Feierlichkeiten in der Gaststätte meiner Eltern abhielten. Nach den Sitzungen hat sich mein Vater, der ebenfalls begeisterter Sozialdemokrat war, sehr interessiert mit den Genossinnen und Genossen unterhalten, sowohl über Kommunale-, Landes- als auch Bundesthemen.
Interesse und Leidenschaft an Politik sowie auch mein Anspruch, Politik aktiv mitzugestalten, haben mich dazu bewegt, 2017 in die SPD meines neuen Heimatortes Rodgau einzutreten. Mein Ziel ist es, Themen wie: soziale Gerechtigkeit, Bildung, Digitalisierung, Klimaschutz und Europa, aber auch vor allem den Kampf gegen jegliche Art von Hetze von der Basis aus voranzubringen.
Ich freue mich, dabei zu sein.
Ariane Pfeifhofer - Stellvetretende Vorsitzende
Ralf Kunert - Stellvertretender Vorsitzender
Geboren 1973 in Hainhausen, lebe ich seit 2003 in Weiskirchen. Als gelernter Industriekaufmann arbeite ich seit 24 Jahren im Vertrieb.
Aufgewachsen bin ich mit 3 Geschwistern und habe eine Tochter.
Es war die Zeit von Willy Brandt und Helmut Schmidt, die mich bereits in meiner frühesten Kindheit politisch prägte – meine Eltern waren leidenschaftliche Anhänger. Aber auch im direkten Umfeld war die Politik, war die Sympathie für die Grundwerte der Sozialdemokratie sehr ausgeprägt. Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität sind die Werte, die man mir von Anfang an ans Herz gelegt hat. Und so war es für mich eine logische Konsequenz 2005 in die SPD einzutreten, um in einer schwierigen Zeit für die Sozialdemokratie ein Zeichen zu setzen.
Von Februar 2006 bis April 2007 war ich stellvertretender Vorsitzender der SPD-Weiskirchen, von April 2007 bis März 2013 dann Vorsitzender des damals neu gegründeten SPD Ortsvereins Rodgau-Nord, der die ehemaligen Ortsvereine Hainhausen, Jügesheim und Weiskirchen umfasste. Nach der Gründung der SPD Rodgau im Jahre 2013 wurde ich stellvertretender Vorsitzender. Diese Position begleitete ich bis 2022. Von 2012 bis 2021 war ich Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Rodgauer Stadtverordnetenversammlung und von 2016 bis 2021 auch Vorsitzender der SPD im Kreis Offenbach.
Neben meinem politischen Engagement liegen mir die Rodgauer Vereine mit ihrer gesellschaftlichen Bedeutung besonders am Herzen. So engagiere ich mich seit rund 30 Jahren ehrenamtlich in verschiedenen Vorständen in Rodgauer Vereinen und Organisationen. Seit 2017 bin ich Vorsitzender der Interessengemeinschaft der Hainhausener Ortsvereine (IGEMO) und seit Mai 2023 Vorsitzender der Sportgemeinschaft Hainhausen.
Nach zwei Jahren Pause von der Politik, hat mich die anhaltend schwierige Lage in Politik und Gesellschaft, wie die Auswirkungen der Pandemie, der Krieg in Europa, das weitere Erstarken des rechten Randes und auch die politische Situation in Rodgau, dazu bewogen, mich erneut in meiner Heimatstadt politisch zu engagieren.
Ute Seib - Kassiererin
Wolfram Neumann - Schriftführer
Ich wurde am 11.8.1954 in Bielefeld geboren. Tätig war ich als Versicherungsjurist und Rechtsanwalt.
Ich bin verheiratet. Meine Frau brachte zwei erwachsene Kinder mit in die Ehe und diese machten uns bereits zu Groß- bzw. Urgroßeltern.
Hobbies von mir sind das Briefmarkensammeln, Schachspielen (ich bin Vorsitzender der Schachfreunde Heusenstamm) und das Lesen von historischen Abhandlungen.
Mitglied der SPD wurde ich 1983, zunächst im Ortsverein Dudenhofen (Vorsitzender von 1985 bis 1990), dann im Ortsverein Nieder-Roden.
Seit der Gründung des SPD Ortsvereins Rodgau 2013 leite ich den Arbeitskreis Archiv und bin seit 2024 Schriftführer.
Von 1989 bis 1993 war ich im Ortsbeirat Dudenhofen Sprecher der SPD.
In der Stadtverordnetenversammlung war ich seit Ende 1989 Mitglied im Sport- und Kulturausschuss, ab 2001 bis März 2010 Vorsitzender des Ausschusses für Jugend, Soziales und Integration und dann bis März 2011 Mitglied im Haupt- und Finanzausschuss.
Seit 2011 bin ich ehrenamtlicher Stadtrat im Magistrat der Stadt Rodgau.
Derzeit bin ich als Dezernent zuständig für das Vergabeverfahren Stromkonzession Rodgau-Süd.
Meine politischen Schwerpunkte liegen im Sozial- und Finanzbereich sowie der Parteiorganisation.
Ann-Sophie von Wirth - Pressesprecherin
Seit meiner Geburt 1997 lebe ich in Rodgau. Aufgewachsen bin ich in Hainhausen, 2024 dann nach Jügesheim gezogen.
Nach meinem Abitur 2016 verschlug es mich für zwei Jahre nach Würzburg, mein Lebensmittelpunkt blieb jedoch weiterhin Rodgau. Nach dem kleinen Umweg fand ich 2018 an die Goethe-Universität, zog wieder nach Rodgau und studierte Lehramt für Haupt- und Realschulen mit den Fächern Politik und Wirtschaft und Erdkunde. Aktuell befinde ich mich in meinem pädagogischen Vorbereitungsdienst an einer kooperativen Gesamtschule im kreis Offenbach.
Politik beschäftigt mich bereits seit vielen Jahren. Sozialdemokratisch geprägt wurde ich bereits durch meinen Großvater, der seinerseits in der Rodgauer SPD aktiv war. In die Partei trat ich 2018 ein. Ausschlaggebend war für mich die Abstimmung über die GroKo.
Seit 2021 bin ich Mitgleid der SPD-Fraktion in der Rodgauer Stadtverordnetenversammlung. Hier engagiere ich mich in dem Ausschuss Umwelt, Energie und Verkehr sowie Kultur, Sport und Ehrenamt. Als junge Politikerin möchte ich die jungen Generationen repräsentieren und als gutes Beispiel voran gehen. Politisch setze ich mich für einen sozial gerechten Klimaschutz ein sowie für eine offene und tolerante Gesellschaft ein. Neben der Nachhaltigkeit, vor allem im sozialen und ökologischen Bereich, ist mir auch die Bildungspolitik ein wichtiges Anliegen.
Thomas Przibilla, Bürgermeister a.D. - Beisitzer
Ich bin am 1.6.1950 geboren und habe nach Schule und Jurastudium einige Jahre als Verwaltungsjurist, später im wissenschaftlichen Dienst des hessischen Landtags gearbeitet.
Ab 1990 war ich 1. Stadtrat und ab 1998 bis 2004 erster direkt gewählter Bürgermeister der Stadt Rodgau. Bis zur Beendigung meines Berufslebens war ich selbständig als Rechtsanwalt tätig.
1967 bin ich in die SPD eingetreten und war stets in verschiedenen Funktionen und Vorständen ehrenamtlich aktiv (Unterbezirksvorstand, Kreistagsmitglied, Mitglied des Planungsverbandes Frankfurt Rhein-Main usw.). In der SPD Rodgau bin ich seit Jahren Sprecher und Organisator des Arbeitskreises „Grundlagen und Strategie“. Natürlich bin ich an allen Aktionen des SPD-Vorstandes aktiv beteiligt.
Patricia Knoll - Beisitzerin
Geboren 1989 in Frankfurt am Main, wuchs ich in Rodgau-Dudenhofen auf. Dementsprechend fühle ich mich auch in Rodgau verwurzelt. Ich besuchte die hiesigen Schulen (Freiherr-vom-Stein-Schule, Georg-Büchner-Schule und Claus-von-Stauffenberg-Schule), war im Kinderchor vom Männerchor Dudenhofen gesanglich und im TSV Dudenhofen sportlich engagiert, wurde in der evangelischen Gemeinde getauft, sowie konfirmiert. Darüber hinaus konnte ich mich viele Jahre in der kirchlichen Jugendarbeit vor Ort und im Dekanat als ausgebildete Jugendleiterin einbringen.
Studiert habe ich in Frankfurt am Main an der Goethe-Universität, wo ich meinen Bachelor in Politikwissenschaften und meinen Master in Soziologie mit den Schwerpunkten „Politische Soziologie“ und „Sozialpsychologie“ erlangt habe. Dort habe ich einige Jahre am Lehrstuhl für Arbeitssoziologie gearbeitet, Einführungsveranstaltungen für die Erstsemester in Soziologie mitgestaltet und gemeinsam mit der federführenden Dozentin geleitet. Ich wurde zertifizierte Tutorin, konzipierte und leitete Workshops zum wissenschaftlichen Arbeiten.
2009 trat ich in die SPD ein und war bei den Jusos politisch aktiv. Zu der SPD in Rodgau habe ich aufgrund meiner sozialdemokratisch geprägten Familie bereits seit meiner Kindheit immer wieder Kontakt gehabt, war also nie sehr weit vom Geschehen entfernt. 2016 wurde ich erstmals in die Gemeindevertretung der Stadt Rodgau gewählt und wirkte bisher in allen Ausschüssen der Stadtverordnetenversammlung mit. Im selben Jahr begann ich auch für die SPD-Fraktion Rodgau als Fraktionsassistentin zu arbeiten und bin seit 2016 auch ununterbrochen Mitglied des Vorstands des SPD-Ortsvereins Rodgau. Ich möchte mich auch weiterhin in der Zusammenarbeit mit den Genossinnen und Genossen für die sozialdemokratische Arbeit in der Partei engagieren.
In der Stadtverordnetenversammlung war ich in den vergangenen Jahren vor allem eine Interessenvertreterin für jüngere Menschen in unserer Kommune. Eine Vielzahl von Entscheidungen in der Kommunalpolitik sind auch grundlegende Weichenstellungen für die Zukunft junger Menschen.
Mein Ziel ist es, auch weiterhin gemeinsam zu zeigen, dass uns unsere Zukunft wichtig ist und dass wir eine Stimme in der Rodgauer Politik verdient haben. Ebenso möchte ich mich dafür einsetzen, dass sich nicht auf dem Erreichtem „ausgeruht“ wird, sondern auch neue Wege beschritten werden zum Nutzen aller Bürgerinnen und Bürger, ganz gleich, ob jung oder alt. Toleranz und Miteinander sind dabei sehr wichtig. Auch lokale Politik darf nicht an den Menschen vorbei gestaltet werden, sondern muss transparent sein.
Dialog und Konsens sind dabei für mich keine leeren Worte. Die Bürgernähe ist wichtig, lasst uns miteinander sprechen.
Ian Martin Hohlstein - Beisitzer
Geboren 1975 in Langen, wuchs ich in Rodgau-Hainhausen auf und wohne auch heute noch dort. Ich bin seit fast zehn Jahren verheiratet und habe mit meiner Frau zusammen zwei tolle, wilde Söhne. Beruflich bin ich im Rettungsdienst des Kreises Offenbach tätig und bin zurzeit freigestellter Personalrat für den Gesamtpersonalrat der Kreisverwaltung und den Eigenbetrieb Rettungsdienst. In diesem Zusammenhang bin ich noch in einigen Gremien bei Verdi aktiv.
Gerade zur heutigen Zeit finde ich es wichtig, sich politisch zu engagieren und aktiv dem Rechtsruck in diesem Land und in Europa entgegenzuwirken. Wir dürfen uns als Demokraten nicht vom Populismus, der gerade sehr in Mode ist, verwirren lassen. Demokratie muss gelebt und gestaltet werden. Das kann man nur, wenn man seine Komfortzone verlässt und aktiv wird.
Rodgau, Deutschland und Europa sind bunt und vielfältig und so soll es auch bitte bleiben, dafür setze ich mich ein.
Jürgen Krauß - Beisitzer
Ich wurde 1952 in Delmenhorst nahe Bremen geboren.
Nach der Schule habe ich zuerst eine Lehre zum Speditionskaufmann absolviert und danach ein Studium der Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Güterverkehr und Steuerrecht. Im Anschluss an mein Studium arbeitete ich bei der größten deutschen Spedition in Bremen und war hier mitverantwortlich für die Einführung einer neuen Gehalts-Abrechnungs-Software.
1979 zog ich nach Mülheim an der Ruhr. Dort wirkte ich bei einem Tochter-Unternehmen der VEBA bei der Umstellung auf eine Lohnabrechnungs-Software sowie SAP mit. Parallel dazu führte ich ab 1984 PCs und lokale Netze in Deutschland und diversen Auslandsniederlassungen und verantwortete außerhalb Europas die Einführung von IT-Lösungen.
Nach Rodgau zog ich dann im Jahre 1989. Mein neuer Arbeitgeber, ein amerikanischer IT-Equipement-Hersteller, verpflichtete mich als Sales-Support-Leiter. 1992 wechselte ich dann als Sales-Support-Leiter zu einem französischen Kommunikations-Hersteller. In diesem Unternehmen war ich in verschiedenen Rollen und Kundengruppen tätig: Consultant, Sales-Support und Vertrieb.
Seit 2016 bin ich im "Un-Ruhestand" und widme mich meinen Hobbies: SPD, Golf, Fotografie, Lesen sowie meiner Familie.
In die SPD bin ich während meines Studiums im Jahre 1976 eingetreten - zur Zeit von Willy-Brandt und den Kämpfen um die Ostverträge.
In der Kommunalpolitik mache ich mich besonders für die Themen Digitalisierung, Wandel der Energieversorgung sowie weitere Zukunftsthemen stark.
Timo Martin - Beisitzer
In Langen 1981 geboren, wuchs ich zunächst in Dietzenbach auf und zog 1997 mit meinen Eltern nach Jügesheim.
Am Frankfurter Flughafen wurde ich zum Konstruktionsmechaniker ausgebildet und absolvierte per Abendschule eine Weiterbildung zum Techniker.
Beruflich bin ich als Aufgabenleiter/Referent: „Energieservices“ bei der Fraport AG tätig. Wir kümmern uns um die Strom-, Wasser-, Wärme- und Kältenetze am Frankfurter Flughafen. Außerdem bin ich in unserer Abteilung für unsere Auszubildenden und dual Studierenden verantwortlich.
Ehrenamtlich war ich 17 Jahre lang bei der IHK Frankfurt für Konstruktionsmechaniker Prüfer. Nun möchte ich mein ehrenamtliches Engagement verstärkt in der SPD Rodgau einbringen und Rodgau insbesondere in den Punkten Bildung, Energieinfrastruktur, Klimaschutz und Digitalisierung mitvoranbringen.
Monika Przibilla - Beisitzerin
Ich bin am 24.9.1951 in Hadamar, Krs. Limburg geboren Wir wohnen seit 1993 in Rodgau-Rollwald
Seit Ende der 1960er Jahren war ich in der SPD, zunächst als Sympathisantin, ab 1985 als ordentliches Mitglied aktiv. Ich verstehe mich als überzeugte Sozialdemokratin.
In meiner beruflichen Laufbahn war ich u. a. insgesamt 27 Jahre hauptamtliche Mitarbeiterin der SPD Hessen-Süd (SGK Hessen Wiesbaden sowie der SPD Darmstadt und Darmstadt-Dieburg) - daher kenne ich die Partei in allen Höhen und Tiefen von Grund auf.
Meine ehrenamtlichen Aufgaben reichten von Schriftführerin, Kassiererin, bis hin zur Ortsvereinsvorsitzenden im damaligen Ortsverein Nieder-Roden. Heute bin ich Beisitzerin im Ortsverein Rodgau und Delegierte im SPD Unterbezirk Kreis Offenbach. Mein innerparteiliches „Hobby“ sind die stets gut angenommenen „SPD-KulTouren“, die ich mehrmals im Jahr organisiere und die kulturelle Angebote in unserer Region mit geselligen Treffen verbinden.
Auch bei anderen Auftritten und Festen der Rodgauer SPD bin ich stets dabei, in Wahlkämpfen und bei anderen Repräsentationen zeige ich gerne Präsenz. Auch eine aktive Mitarbeit im Arbeitskreis „Zukunft“ ist für mich wichtig.
Ich bin verheiratet und reise gerne mit meinem Mann im Wohnmobil durch Europa. Außerdem bin ich Mutter dreier Kinder, Großmutter von 9 Enkeln und 4 Urenkeln. Das aktive Familienleben, das daraus resultiert, hält mich auch für die Parteiarbeit fit und nah an den Geschehnissen und Ereignissen unserer Zeit.
Hassan Raja - Beisitzer
Ich bin 19 Jahre alt und gebürtiger Rodgauer.
Im Jahre 2024 habe ich mein Abitur an der Claus-von-Stauffenberg-Schule erfolgreich abgeschlossen und studiere derzeit Rechtswissenschaften.
Meine politische Motivation resultiert aus der negativen Entwicklung der Bundespolitik in den letzten Jahren. Als Jugendlicher sehe ich mich mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert, die meine Zukunft maßgeblich betreffen wie beispielsweise Bildung, Klimawandel, Chancengleichheit und soziale Gerechtigkeit. Die SPD stellt für mich eine Partei dar, die diese Themen ernst nimmt und Lösungen anbietet, die nicht nur kurzfristig, sondern nachhaltig wirken und zu einer besseren Zukunft beitragen.
Darüber hinaus ist es mir ein Anliegen insbesondere Jugendlichen zu verdeutlichen, dass die Entscheidungen unseres Bundeskanzlers Olaf Scholz nicht direkt der SPD als Ganzes zuzuschreiben sind. Als individuelle politische Persönlichkeit trifft er auch eigenständige Entscheidungen. Bedauerlicherweise wird jedoch die SPD von vielen jungen Menschen für die aktuelle politische Lage verantwortlich gemacht. Mein Ziel ist es, aufzuklären und Jugendliche zusammenzuführen, um das ursprüngliche Wesen der SPD zu vermitteln, wie ich es kennengelernt habe.
Seit ihrer Gründung setzt sich die SPD nämlich für gleiche Chancen aller Menschen ein, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem Geschlecht oder ihrem sozialen Status. Soziale Gerechtigkeit ist mir ein besonders wichtiges Anliegen, da ich der Überzeugung bin, dass niemand aufgrund seiner Herkunft benachteiligt werden sollte.
Ein weiteres zentrales Thema ist die Integration. Wir dürfen nicht immer die Schuld pauschal "den Ausländern" zuschieben, sondern müssen aktiv daran arbeiten, Integration erfolgreich zu gestalten. Die Stadt Rodgau macht in dieser Hinsicht bereits große Fortschritte, indem sie Gelegenheit zum Austausch schafft und die Vielfalt des Lebens fördert. Es ist jedoch von großer Bedeutung, dass wir als Jugend zusammenkommen, um nicht nur die Integration zu stärken, sondern auch Freundschaften zu knüpfen und ein friedliches Miteinander zu ermöglichen. So können wir es zumindest versuchen, verschiedene Kulturen einzubinden und neben der deutschen Kultur auch andere kennenzulernen.
Ich freue mich sehr auf die gemeinsame Zeit mit meinen Parteigenossen und hoffe, durch mein Engagement aktiv zur Verbesserung der aktuellen politischen Situation beitragen zu können.
Luqman Raja - Beisitzer
Am 06.09.1974 wurde ich in Gujrat (Pakistan) geboren und bin dort aufgewachsen. 1999 bin ich dann nach Deutschland gezogen und lebe seit 2006 in Rodgau. Ich bin verheiratet und wir haben fünf Söhne.
Beruflich war ich zeitweise selbstständig, zeitweise als kaufmännischer Angestellter tätig. Insbesondere an dem Bereich "Zoll und Export" habe ich großen Gefallen gefunden, weshalb ich ein Wirtschafts- und Zoll-Management-Studium angefangen habe.
Meine ersten Berührungspunkte mit Politik und der SPD hatte ich durch Jürgen Hoffmann, Bürgermeister a. D. Er pflegte einen freundschaftlichen Umgang zu meiner Ahmadiyya Muslim Gemeinde in Rodgau.
Wenn unschuldige Menschen getötet werden, die Armen ärmer und die Reichen reicher werden, gibt es keine richtige Demokratie. Das Bildungssystem ist für mich fehlerlastig, die Wirtschaft nicht wirklich gut und die Lebensmittel werden immer teurer. All diese Dinge möchte ich als Sozialdemokrat mit verändern.
Mein Interesse und meine Leidenschaft für Politik sowie mein Anspruch, Politik aktiv mitzugestalten, haben mich 2017 dazu bewogen, in die SPD einzutreten. Mein Ziel ist es, Themen wie soziale Gerechtigkeit, Bildung, Digitalisierung, Klimaschutz, Europa und vor allem den Kampf gegen jegliche Art von Hetze voranzubringen.
Ich freue mich auf eine gute, konstruktive Zusammenarbeit.
Stefan Vogler - Beisitzer
Geboren 1964 in Offenbach am Main, wuchs ich in Heusenstamm auf. Ich bin seit 24 Jahren verheiratet und wohne seit 22 Jahren in Rodgau. Von Beruf bin ich Maschinenschlosser und arbeite seit 36 Jahren bei der Firma manroland in Offenbach.
Als langjähriges Mitglied der IG-Metall engagiere ich mich dort seit 27 Jahren als Betriebsrat und Schwerbehinderten-Vertrauensmann und bin im Vorstand der Vertrauensleute von manroland. Seit 27 Jahren bin ich Mitglied der SPD und arbeite seit 21 Jahren aktiv für die Sozialdemokraten in Rodgau. In der Zeit habe ich die Sozialdemokraten im Ortsbeirat Jügesheim vertreten und war sechs Jahre Vorsitzender des SPD-Ortsvereins.
Heute wohne ich in Dudenhofen. Über einen Zeitraum von 10 Jahren war ich für die SPD in der Stadtverordnetenversammlung. Außerdem engagiere ich mich seit 2003 im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft für Arbeiternehmerfragen im Kreis Offenbach und im Vorstand des DGB-Rodgau.
Meine Hobbys sind: Fotografieren, Computer und Aquaristik. Weiterhin bin ich Mitglied der Feuerwehr Dudenhofen und Jügesheim und bei der JSK Rodgau in Jügesheim.
Aus meinem Berufsalltag weiß ich, wie wichtig es ist, Menschen mit Erkrankungen zu unterstützen, insbesondere ihnen dann beizustehen, wenn in der Familie berufliche oder gesundheitliche Hilfe notwendig wird. Bei meiner Arbeit in den Vereinen setze ich mich besonders für junge Menschen ein. Aus beiden Gründen hat es sich so entwickelt, dass sich der Schwerpunkt meiner politischen Arbeit in den Bereich Jugend, Soziales und Familie verlagert hat. Darüber hinaus interessiere ich mich für Zukunftsfragen, insbesondere für Fragen, die die Umwelt betreffen. Weiterhin setze ich mich für eine gerechte Entlohnung und eine soziale Arbeitswelt ein.
Jürgen Kaiser - Mitglied der SPD-Fraktion im Kreistag
Am 13.09.1949 wurde ich in Neustadt an der Weinstraße geboren. Ich bin verheiratet und wohne seit 1983 in Rodgau-Dudenhofen. Von Beruf bin ich Gymnasiallehrer für die Unterrichtsfächer Mathematik, Politik und Wirtschaft und unterrichtete an einem Frankfurter Gymnasium. Mein Elternhaus war durch meinen Vater sozialdemokratisch geprägt. Er war für die SPD in unterschiedlichen Funktionen tätig. Daher war es für mich fast selbstverständlich, meine politische Heimat in der SPD zu finden. Mitglied in der SPD bin ich seit 1972, eingetreten unter der Kanzlerschaft von Willy Brandt, dessen neue Ostpolitik, aber auch dessen Politikansatz, „Mehr Demokratie wagen“ mich als jungen Menschen fasziniert und begeistert haben.
Seit meinem Zuzug nach Rodgau im Jahre 1983 habe ich mich in den verschiedensten Funktionen der SPD-Rodgau politisch engagiert.
So war ich von 1987, bis zur Gründung des Ortsvereins Rodgau im Jahre 2013, Mitglied im Vorstand des Ortsvereins Dudenhofen. Zuletzt stellvertretender Vorsitzender.
Von 1988 bis 2013 Mitglied im Vorstand des Stadtverbandes der SPD-Rodgau. Hier war ich von 1990 bis 2013 in wechselnden Funktionen als Vorsitzender oder stellvertretender Vorsitzinder aktiv.
Von 2013 bis 2022 leitete ich als Vorsitzender den 2013 neu gegründeten Ortsverein Rodgau.
Seit 1989 bin ich Stadtverordneter und war von 1994 bis 2010 Vorsitzender der SPD-Fraktion. Ich war ehrenamtliches Mitglied des Magistrates sowie Stadtverordnetenvorsteher. Heute bin ich stellvertretender Stadtverordnetenvorsteher.
Außerdem engagiere ich mich seit 1994 im Kreistag des Kreises Offenbach.
Kommunalpolitik ist Politik am Bürger, gerade hierin liegt ihre Faszination. Den Menschen vor Ort zu helfen, um ihr Lebensumfeld angenehmer zu gestalten, ist eine herausforderte Aufgabe, der ich mich gerne stelle.
So gehört der Bereich der Bildung für mich zu den wichtigsten Elementen politischen Handels vor Ort. Eine gerechte Gesellschaft kann es nur geben, wenn Bildung für Alle, ohne finanzielle Belastung für die Eltern zur Verfügung steht. Daher liegt ein Schwerpunkt meiner Arbeit, vor allem im Kreis, im Bereich der Schulen und deren inhaltlichen Ausgestaltung. Aber eine gute Schulvita setzt einen bildungspolitischen Unterbau voraus. Daher hat die Weiterentwicklung von sozialen Einrichtungen und Angeboten hier in Rodgau für mich oberste Priorität.
Durch meine berufliche Tätigkeit beeinflusst, halte ich den Ausbau des Angebotes für die Betreuung der unter Dreijährigen bis hin zu Angeboten für unsere jugendlichen Mitbürgerinnen und Mitbürger für gesellschaftlich unabdingbar. Wenn Bildung die wichtigste Ressource unserer Gesellschaft ist, so muss vor allem der frühkindlichen Erziehung im Vorschulalter unsere Aufmerksamkeit gelten. Das heißt, möglichst alle Kinder sollten gemeinsam unsere Kinderbetreuungseinrichtungen besuchen. Durch die Arbeit der Erzieher/-Innen werden sie hier auf eine gute Schulvita vorbereitet. Sie erhalten gute Startbedingungen für ein erfolgreiches und eigenständiges Leben. Möglich wird dies hier bei uns in Rodgau durch den Wegfall der Gebühren für unsere Kindertagesstätten. Der Vorteil ist, niemand wird mehr ausgegrenzt. Gerade in diesem Punkt sehe ich eine wesentliche Komponente sozialer Gerechtigkeit vor Ort.
Ein weiterer Schwerpunkt meiner Tätigkeit liegt im Bereich der Wirtschaft und Finanzen. Nur eine finanzstarke Stadt kann den Aufgaben für ihre Bürgerinnen und Bürger auch in Zukunft gerecht werden. Rodgau liegt in der prosperierenden Rhein-Main-Region. Neben der Pflege der hier ansässigen Unternehmen ist die Ansiedlung weiterer Unternehmen zur Steigerung der Finanzkraft unserer Stadt unerlässlich. Aber auch der sorgsame Umgang mit unseren vorhandenen Finanzmitteln ist für mich enorm wichtig. Hier gilt es vor allem darauf zu achten, dass wir vor allem in zukunftsfähige Bereiche und Institutionen investieren.
Jutta Dahinten - Co-Vorsitzende des Unterbezirks Kreis Offenbach, Mitglied der SPD-Fraktion im Kreistag
Sobald ich 16 Jahre alt war, trat ich sofort sowohl der SPD als auch der IG Metall bei, um die gerechte Sache der Arbeiter Deutschlands selbst tatkräftig zu unterstützen.
Ich freue mich sehr darüber, dass ich bereits seit über 15 Jahren die Interessen der Bürgerinnen und Bürger Rodgaus in unserem Stadtparlament vertreten darf. Seit meiner ersten Wahl in die Rodgauer Stadtverordnetenversammlung hat sich viel getan, wie beispielsweise die Einführung kostenloser KiTa Plätze – Aber die Arbeit ist noch lange nicht getan!
Im Jahr 2011 wurde ich zur Vorsitzenden des Ausschusses für Jugend und Kultur gewählt, einem Ressort das zu den – nach meiner Ansicht – wichtigsten Angelegenheiten der Kommunalpolitik gehört. Denn als Ehefrau und zweifache Mutter liegt mir der Umgang mit den Kindern und Eltern unserer Gesellschaft besonders nah am Herzen.
Beruflich bin ich als kaufmännische Leitung der Spielraum gGmbH tätig. Dabei handelt es sich um ein gemeinnütziges Unternehmen, dass für eine gut organisierte Nachmittagsbetreuung an mehreren Rodgauer Schulen sorgt. Es sind also direkte Erfahrungen die mich dazu motivieren, mich für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf einzusetzen.
Durch einen hochwertigen, freien Bildungszugang können wir dafür sorgen, dass die Zukunft der Kinder nicht mehr durch den Wohlstand der Eltern bestimmt wird, sondern allein durch die Talente und Begabungen, die sie haben. Seit ich im Jahr 2019 in den Kreistag des Kreises Offenbaches nachgerückt bin, verfechte ich diesen Grundsatz auch über die Stadtgrenzen hinaus.
Doch dieser besondere Fokus heißt keinesfalls, dass ich andere Aspekte der sozialen Gerechtigkeit vernachlässige. Neben meinem politischen Engagement und meinem Berufsleben bin ich außerdem Mitglied bei der Arbeiterwohlfahrt Rodgau, Tante Emma Rodgau, dem NABU Rodgau, dem Partnerschaftsverein Dudenhofen – Nieuwpoort und bei der Freiwilligen Feuerwehr Rodgau-Mitte.
Ich bin und möchte auch weiterhin eine Ansprechpartnerin für alle Rodgauer sein, bei der ihre Interessen und Anliegen immer ein offenes Ohr finden.
Am 02. Mai 1966 wurde ich in Offenbach geboren, wohne allerdings schon mein gesamtes Leben in unserem schönen Rodgau, einer Stadt in der meine Familie schon eine lange Beziehung mit der Sozialdemokratie hat. Nach der Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus war mein Großvater Friedrich Kratz der erste Bürgermeister des Stadtteils Dudenhofens und das Gesicht unserer SPD.
Meine Eltern setzten diese Tradition fort und waren mit ihrem aktiven Engagement im SPD Ortsverein für jede Aktion und Veranstaltung zu haben. Die Sozialdemokratie ist mir quasi schon in die Wiege gelegt worden, wofür ich enorm dankbar bin. Diskussionen über Politik und kommunale Angelegenheiten waren eine Selbstverständlichkeit bei jedem Familientreffen und für mich ein Punkt der jugendlichen Faszination.
Deswegen ist es auch kein großes Wunder, dass ich selbst diese Tradition aus Überzeugung und mit Herz weiterführe.
Reinhard Seyer - Leiter des Arbeitskreises „Zukunft"
Geboren 1945 und aufgewachsen in Bochum, bin ich anschließend zum Studium der Elektrotechnik nach Aachen gewechselt. Von dort habe ich 1973 bei der Forschung der AEG in Frankfurt mein Berufsleben begonnen. Als Wohnort habe ich damals Hainhausen gewählt. So bin ich nach Rodgau gekommen, wo ich heute noch zusammen mit meiner Frau lebe. Unsere beiden Töchter sind mittlerweile flügge.
In der AEG, die 1989 von Daimler übernommen wurde, habe ich mein Berufsleben in der Industrieforschung verbracht. Seit 2005 genieße ich mein Rentnerdasein.
In die SPD bin ich 1972 eingetreten. Überzeugt von der Sozialdemokratie hat mich Willy Brandt mit seiner Ostpolitik sowie durch seinen Einsatz für soziale Gerechtigkeit und ein solidarisches Zusammenleben. In der SPD habe ich in Hainhausen und in Rodgau in unterschiedlichen Funktionen gearbeitet, zunächst im Vorstand von Hainhausen, danach im Stadtverband und im Ortsverein Rodgau. Zuletzt war ich als Pressesprecher der Rodgauer SPD aktiv.
Mein besonderes Interesse gilt der Digitalisierung und dem Wandel unserer Energieversorgung von atomar-fossiler hin zu grüner Energie. Transformation und Wandel so zu gestalten, dass das Allgemeinwohl profitiert und die enormen Kostenvorteile bei den Menschen ankommen, ist mir ein Anliegen.
Als Hobbies habe ich die Quantenphysik entdeckt. Ich lese und reise gern, bevorzugt in den Süden nach Frankreich und Spanien.
Andreas Winterhalder - Leiter des Arbeitskreises „Bundespolitik und internationale Beziehungen"
Ich bin in die SPD eingetreten, da mir deren Grundwerte „Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität" sehr gefallen. Wie können wir es schaffen, dass alle jetzt und in Zukunft lebenden Menschen in Würde leben können?
Das Allgemeinwohl der jetzt und in Zukunft lebenden Menschen, Tiere und Pflanzen liegt mir am Herzen, weshalb ich mich für die Umsetzung der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen beruflich und privat engagiere.
Seit 2008 arbeite ich mit viel Freude als Lehrer und UNESCO-Schulkoordinator an der Heinrich-Böll-Schule in Nieder-Roden. Zudem bin ich Mitglied in der SGN, Abteilung Tennis.
Gisela Schmalenbach - Leiterin der Arbeitsgruppe „Frauen in der SPD"
Kevin Massoth - Mitglied des Unterbezirksvorstandes
Chancen erkennen, statt Bedenken äußern.
CHANCEN NUTZEN, ZUKUNFT GESTALTEN
Koalitionsvereinbarung für Rodgau zwischen CDU, SPD und FWR vom 11. April 2023
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