Jahreshauptversammlung der Rodgauer Sozialdemokraten

Veröffentlicht am 08.09.2020 in Ortsvereine

SPD-Rodgau trifft sich unter Coronabedingungen und bereitet sich auf kommende Neuwahlen vor

Zu ihrer Jahreshauptversammlung trafen sich am Mittwochabend, den 2. September, die Rodgauer Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten im großen Saal des Bürgerhauses in Nieder-Roden. Im Vordergrund standen Vorbereitungen auf die anstehende Kommunal- und Bundestagswahl.

Mit diesem Treffen kamen die Genossinnen und Genossen zum ersten Mal seit ihrem letzten gemeinsamen Abend am Aschermittwoch wieder persönlich zusammen. Es zeigte sich, dass dies auch unter Coronabedingungen in einem großen Saal möglich ist.

In seinem Rückblick auf das vergangene Jahr machte der Vorsitzende, Jürgen Kaiser, deutlich, dass die politische Arbeit bis zum Beginn der Coronakrise relativ normal verlaufen sei. Er hob zwei interessante politische Veranstaltungen hervor. Im Herbst 2019 zum Thema: „Zur Weiterentwicklung von Hartz IV“ und zu Beginn des Jahres 2020 zur „Zukunft der Arbeit“. Weiterhin war der Neujahrsempfang mit dem SPD-Generalsekretär, Lars Klingbeil, gut besucht und sehr informativ.

Die Arbeit des Ortsvereins lief auch nach dem Beginn der Kontaktbeschränkungen relativ reibungslos weiter. Die Treffen von Vorstand, Arbeitskreisen und Fraktion fanden jetzt im Internet statt. Die Ausrüstung war bei allen Beteiligten vorhanden, und es war überraschend, wie problemlos die Umstellung erfolgte. Der Entwurf des Kommunalwahlprogramms ist erstellt und wird demnächst im Vorstand beraten, um dann der Mitgliederversammlung zur Beschlussfassung vorgelegt zu werden.

Kaiser wies auf die positive Arbeit der SPD in Berlin hin und hob lobend hervor, dass unsere MinisterInnen in Berlin einen guten Job machten und medienwirksam in der Öffentlichkeit präsent seien.

Den aktuellen Erfolg, die Planung eines medizinischen Zentrums an der der Kronenberger Straße in Dudenhofen, stellte Bürgermeister, Jürgen Hoffmann, an den Anfang seines Berichts. Er machte deutlich, dass damit nicht nur ein lang gehegter Wunsch aller Rodgauer in Erfüllung gehen würde, sondern auch eine Lücke in der medizinischen Versorgung Rodgaus geschlossen werden könne. Er wies darauf hin, dass die Stadt sich sehr positiv entwickle, was ihre Anziehungskraft steigere und dementsprechend die Anwerbung attraktiver Berufe erleichtere.

Weiterhin dankte er den Mitgliedern des Magistrats, der Fraktion und des Vorstands für ihre vertrauensvolle und kooperative Zusammenarbeit und machte deutlich, dass nur so die positiven Entwicklungen in vielen Bereichen erst möglich geworden seien. Ebenso habe es sich im Umgang mit den Parteien der Kooperation gezeigt, dass der faire und respektvolle Umgang miteinander die Grundlage sei, die die 14jährige erfolgreiche Zusammenarbeit mit den anderen Parteien erst ermöglicht habe. Er rief die SPD dazu auf, selbstbewusst in den Wahlkampf zu gehen. Sie sei die stärkste Kraft in dieser Kooperation und habe zu ihrem Erfolg und zur Erschließung des Werts der Zusammenarbeit maßgeblich beigetragen.

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