Haushaltsrede 2024 der Fraktionsvorsitzenden der SPD Rodgau: Patricia Knoll

Über diesen Link geht es zur Haushaltsrede 2024 der Fraktionsvorsitzenden Patricia Knoll.

Traditionelles Heringsessen der SPD Rodgau im Zeichen der Europawahl

Am Aschermittwoch fand das gut besuchte Heringsessen der SPD Rodgau im Restaurant „Hayat“ in Hainhausen statt. Die Gäste wurden von der Ortsvereinsvorsitzenden Janika Martin begrüßt und mit Joachim Ringelnatzs Kartoffelgedicht „Abschiedsworte an Pellka“ literarisch auf den Abend eingestimmt.

Als Gastrednerin begeistere anschließend Anna Kristina Schönbach, SPD-Kandidatin für die Europawahl am 9. Juni 2024. Schönbach, welche als Lehrerin arbeitet, sieht ihren politischen Schwerpunkt in der Bildungsgerechtigkeit. „Ich finde es katastrophal, dass wir in Europa kein einheitliches Bildungssystem haben. Dieses ist aber angefangen vom vorschulischen Bereich bis hin zur Berufsausbildung und zum Studium bitter nötig. Zu meinen Zielen gehört auch eine gegenseitige Anerkennung von Schul- und Studienabschlüssen, denn nur so können wir eine Arbeitnehmerfreizügigkeit und Dienstleistungsfreiheit innerhalb von Europa gewährleisten“, so die Europawahlkandidatin.

Mit ihren Worten erreichte Schönbach das Publikum und der SPD Ortsverein Rodgau sicherte ihr zu, sich im anstehenden Europawahlkampf auf ihn verlassen zu können.

Demokratie verteidigen - Rodgau gegen Rechtsextreme und Faschisten

Am Freitag, den 26. Januar 2024, findet von 15:30 Uhr bis 16:30 Uhr eine Demo mit dem Titel „Demokratie verteidigen – Rodgau gegen Rechtsextreme und Faschisten!“ statt.

Zu dieser Demo ruft ein Aktionsbündnis rund um den Verein für multinationale Verständigung Rodgau e.V. auf, dem auch die SPD Rodgau angehört.

Der Treffpunkt für die Demo ist der Rathausvorplatz in Jügesheim.

SPD Rodgau nominiert Janika Martin für die Wahl zur Ersten Stadträtin

Im Rahmen einer sehr gut besuchten Mitgliederversammlung am 19. Oktober 2023 nominierten die Rodgauer Sozialdemokraten ihre Ortsvereinsvorsitzende Janika Martin für die Wahl zur Ersten Stadträtin, welche im Frühjahr 2024 in der Stadtverordnetenversammlung stattfinden wird.

Nach einer Vorstellung der Kandidierenden und einer konstruktiven Diskussion stimmte die Mehrheit der Anwesenden für ihre Nominierung. Janika Martin dankte den Genossinnen und Genossen für das entgegengebrachte Vertrauen und ihren Mitbewerbern Felix Deister und Ralf Kunert für den fairen Umgang untereinander.

„Ich freue mich darüber, dass die SPD Rodgau ihren Mitgliedern drei geeignete Kandidaten mit unterschiedlichen Profilen zur Wahl stellen konnte. Das zeigt deutlich wie stark unsere Partei aufgestellt ist und macht Hoffnung für die Zukunft“, so Martin.

SPD Fraktion Rodgau besucht Aktobis AG im Rahmen ihrer Sommertour

Als Teil ihrer jährlichen Sommertour besuchte die SPD Fraktion Rodgau kürzlich die Aktobis AG, ein Unternehmen, das seit seiner Gründung vor 20 Jahren eng mit der Stadt verwachsen ist. Mit über einem Dutzend engagierter Mitarbeitenden hat sich Aktobis nicht nur in Rodgau, sondern auch europaweit einen Namen gemacht.

„Besuche bei Unternehmen wie Aktobis sind wichtig, kommen aber oft zu kurz. Sie bieten uns die Möglichkeit, außerhalb einer Tagesordnung ins Gespräch zu kommen und zu erfahren, was die Wirtschaft in Rodgau bewegt. Aktobis ist ein Paradebeispiel dafür, wie progressive Wirtschaftspolitik, getragen von der Sozialdemokratie, nachhaltiges Unternehmenswachstum in unserer Stadt fördern kann“, betonte Felix Deister, Fraktionsvorsitzender der Rodgauer SPD.

Unternehmen wie Aktobis, die nicht nur hier gegründet wurden, sondern auch kontinuierlich bei uns expandieren, benötigen eine Perspektive für ihre Zukunft in unserer Stadt. Unser Anspruch ist es, Planungssicherheit für unsere Unternehmen in Rodgau zu schaffen, so dass es sich lohnt hier zu investieren und Mitarbeiter anzuwerben. 
 

Haushaltsrede 2023 des Fraktionsvorsitzenden der SPD Rodgau: Felix Deister

Über diesen Link geht es zur Haushaltsrede des Fraktionsvorsitzenden Felix Deister.

SPD Rodgau nominiert Ann-Sophie von Wirth als ihre Kandidatin für die Wahlkreiskonferenz der Landtagswahl
Vorsitzende Janika Martin (rechts) mit der Kandidatin für die Wahlkreiskonferenz Ann-Sophie von Wirth (links)

Als Vorbereitung auf die Landtagswahl im nächsten Jahr fand am 21.07.2022 eine Mitgliederversammlung des SPD Ortsvereins Rodgau statt. Die Genoss:innen wählten Delegierte für die Wahlkreiskonferenz, auf der ein:e Kandidat:in der SPD für den Wahlkreis 46 (Offenbach Land 3) gewählt werden soll. Die Vorsitzende Janika Martin freut sich, dass sie für den Ortsverein Rodgau Ann-Sophie von Wirth als Kandidatin vorschlagen konnte. Die 25-jährige Lehramtsstudentin ist seit 2018 in der Partei engagiert. Vergangenes Jahr wurde sie in das Stadtparlament gewählt und ist seit März Pressesprecherin der SPD Rodgau. Die Genoss:innen votierten einstimmig dafür, Ann-Sophie von Wirth als Kandidatin in die Wahlkreiskonferenz zu entsenden.

Zweite Fahrradtour der SPD Rodgau ging nach Hainhausen und Rembrücken
Janika Martin und Jürgen Kaiser leiteten die Radtour

Am Donnerstag den 28.06. fanden knapp 20 Radfahrer:innen bei der zweiten Fahrradtour der SPD Rodgau im Rahmen des Stadtradelns zusammen. Geleitet wurde die Tour von der amtierenden Ortsvereinsvorsitzenden, Janika Martin, und ihrem Vorgänger im Amt und Stadtverordnetenvorsteher, Jürgen Kaiser. Beim Besuch des Helixparks in Hainhausen wurde das Neubaugebiet H17 vorgestellt. Hier thematisierte Jürgen Kaiser unter anderem die Regenwasserentsorgung im Gebiet durch die Sickergruben sowie die attraktive Gestaltung des Parks als Begegnungsstätte. Auch ein Ausblick auf das zukünftig angrenzende Baugebiet Rodgau-West wurde gegeben. Im Anschluss rundete die Tour eine Fahrt über den neuen Radweg zwischen Rembrücken und Hainhausen sowie durch den noch vom Sturm beschädigten Wald, am Wasserwerk vorbei, ab.

Auch die Rodgauer Sozialdemokraten nehmen erneut an der beliebten Aktion "Stadtradeln" teil!

Wie die Jahre zuvor will der SPD-Ortsverein mit vielen anderen Rad-Begeisterten aus Rodgau auch 2022 ein Zeichen für umweltschonende und fahrradfreundliche Mobilitätspolitik in Rodgau setzen.

Das Team um die neu gewählte SPD-Ortsvereinsvorsitzende Janika Martin veranstaltet während den Aktionswochen zwei gemeinsame Radtouren, um nicht nur die Lust aufs Fahrradfahren zu wecken, sondern auch spannende neue Projekte und sich entwickelnde Neubaugebiete in der Stadt zu besuchen und dabei über die Zukunft der Stadtplanung ins Gespräch zu kommen.

Am 22. und 28.06 (jeweils ab 18 Uhr am Rathaus) lädt die Partei interessierte Bürgerinnen und Bürger dazu ein, gemeinsam mit dem Fahrrad an einer von SPD-Kommunalpolitikern geführten Tour durch die zukünftigen Bauprojekte der Stadt Rodgau teilzunehmen!

Am 22.06 geht es vom Jügesheimer Rathaus aus Richtung Dudenhofen um den dortigen geplanten Umbau des Ludwig-Erhard-Platzes zu besichtigen. Später geht es zum Rodgauer Strandbad, um über die Zukunft des beliebten Freizeitziels zu diskutieren.

Am 28.06 radeln die Sozialdemokraten über das sich im Bau befindende Neubaugebiet "Rodgau West" in Richtung Helix-Park. Dabei führt der langjährige Stadtverordnete und derzeitige Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung, Jürgen Kaiser, durch die geplante Wohnungspolitik der Stadt.

Um Anmeldung für die Tour am 28.06. wird vorab unter spd@rodgau.de gebeten. Bei schlechtem Wetter finden die Touren nicht statt und es wird eine Mitteilung im Vorfeld erfolgen.

Jahreshauptversammlung der Rodgauer Sozialdemokraten

Generationenwechsel im Vorstand und Diskussionen über die Energiewende und den Ukrainekrieg

Energie in Bürgerhand

Sozialdemokratischer Weg des Energiewandels

Die positiven ökologischen Veränderungen, die der Wandel des Energiesystems mit sich bringt, verleiten dazu, die weiteren positiven wirtschaftlichen zu verdecken. Mit dem Wandel erfolgt eine Umverteilung seiner Wertschöpfung in der Höhe von 240 Milliarden Euro jährlich. Sie fließt in Zukunft nicht mehr in die Kassen von Förderstaaten und Energiekonzernen, sondern hin zu dezentralen Versorgern. In den ländlichen Regionen unseres Landes steigen Kaufkraft und profitable Beschäftigung durch Erzeugung, Verteilung, Speicherung und Handel mit Energie aus Sonne, Wind und Biomasse.

Der Ersatz fossiler Energie durch elektrische senkt unseren Bedarf auf das Niveau unserer Nutzenergie, ein Drittel des heutigen Werts, konkret von 3000 auf 1000 TWh. Es sinken außer dem Bedarf die Erzeugungskosten. Elektrische Energie aus Sonne und Wind kann für 3,5 Cent pro Kilowattstunde erzeugt werden - mit sinkender Tendenz. Somit ist die Erzeugung grünen Stroms günstiger als jede andere Art der Stromerzeugung. Unsere energetische Produktivität steigt um ein Vielfaches. Damit steigen unsere weltweite Wettbewerbsfähigkeit, profitable Beschäftigung, und es gibt Raum für Lohnerhöhungen.

Übergang vom fossilen zum erneuerbaren Energiesystem

Da keine fossilen Ressourcen mehr notwendig sind, werden auch die Kosten ihrer Beschaffung umverteilt. Sie wandeln sich von konsumtiven zu investiven Aufwendungen. Es handelt sich bei Aufwendungen in Windkraft, Fotovoltaik, Wärmedämmung, Wärmepumpen und Elektrofahrzeuge um profitable Investitionen, die sich durch Einsparungen in Zukunft vielfach auszahlen.

Aufgabe der Sozialdemokratie ist es, die Gewinne von Einsparungen und Kostensenkungen Nutzern: in Industrie, Gewerbe und im privaten Bereich zukommen zu lassen. Entscheidend ist, die Energiepreise von fremden Kosten und vom Abkassieren der Energiemonopolisten sowie von Finanzspekulanten zu befreien. Mit positiven Erzählungen der Vorteile des Wandels wird die SPD für mehr Akzeptanz sorgen und Meinungsführerschaft in Energiefragen gewinnen.

Mahnwache am Montag, dem 7. März

Mahnwache für Demokratie, Solidarität und Frieden am Montag, dem 7. März, am Rodgauer Rathaus. In Reden wurde auf die Gefahr des Nationalismus hingewiesen. In seiner übersteigerten Form, sei er ansteckend und verleite zu Übergriffen. Er gefährde den inneren und äußeren Frieden einer Gesellschaft.
 

Mahnwache: Frieden in der Ukraine

Am Dienstag, dem 1. März, trafen sich Rodgauerinnen  und Rodgauer zu einer Mahnwache für den Frieden in der Ukraine.  In mehreren Reden wurde der brutale Überfall Putins auf die Ukraine scharf verurteilt. 

 

Hier Ann-Sophie von Wirth, SPD-Stadtverordnete, bei ihrem Beitrag, in dem sie zur Solidarität mit den Flüchtlingen und zu Spenden aufrief.
Für einen Transport, der morgen, am 4. März, aufbricht, wird dringend Hilfe für Kinder benötigt. Eine Gelegenheit für Sachspenden bietet die RPGROUP - siehe folgende Plakate.

Bei der RP-Group können wir aktuell, heute 6. März, nichts mehr annehmen. Wir sind gestern quasi überrannt worden und haben momentan keine Lagerkapazitäten mehr. Die Spenden müssen jetzt erst mal abtransportiert werden. Wir informieren hier und über Facebook, wenn wieder Platz ist.

 

 

 

Zukunft heißt:

Chancen erkennen, statt Bedenken äußern.

Leitbild der SPD Rodgau

Leitbild des Rodgauer SPD Ortsvereins

 

Koalitionsvertrag

CHANCEN NUTZEN, ZUKUNFT GESTALTEN
Koalitionsvereinbarung für Rodgau zwischen CDU, SPD und FWR vom 11. April 2023

Die Kohlendioxid Uhr läuft

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