Weihnachtsfeier der Rodgauer Sozialdemokraten

Der Saal des Bürgerhauses Weiskirchen war stimmungsvoll geschmückt als am vergangenen Freitag die Rodgauer Sozialdemokraten zu ihrer Weihnachtsfeier zusammenkamen. Den musikalischen Auftakt des Abends machte der Chor „DaCapo“ unter Leitung von Waldemar Tober. Mit seinen Beiträgen vermittelte er den Gästen eine besinnliche und fröhliche vorweihnachtliche Stimmung.

Die Ehrung langjähriger Mitglieder und die Würdigung ihrer Verdienste war auch in diesem Jahr ein wichtiger Teil der Feier. Zuvor gab es von Andreas Lämmermann, dem Vorsitzenden des Ortsvereins Nieder-Roden, einen kurzen Rückblick auf die Ereignisse der Jahre 1962, '72 und '87.

Ein weiterer Schritt zu einem gemeinsamen sozialdemokratischen Ortsverein für ganz Rodgau ist gemacht

„Gemeinsam sind wir stärker“, dieses Motto steht für solidarisches Verhalten in aller Welt. Auch die Rodgauer SPD plant ihre Zukunft gemeinsam. Das wurde am vergangenen Freitag deutlich. Dazu fanden gleichzeitig in den drei Ortsvereinen: Rodgau-Nord, Dudenhofen und Nieder-Roden Mitgliederversammlungen statt, in denen über einen gemeinsamen Antrag zur Fusion abgestimmt wurde. Grundlage des Antrags war eine in den vergangenen Monaten erarbeitete Satzung für den neuen Ortsverein Rodgau.

Die Ergebnisse der Abstimmungen waren in allen Versammlungen eindeutig. Sie nehmen ihren im Wahlprogramm formulierten Willen ernst und unterstützen den Prozess der Stadtwerdung Rodgaus auch durch Veränderung ihrer eigenen Strukturen.

Ralf Kunert gewählt als SPD-Landtagskandidat des Wahlkreises 46

Am Donnerstag, dem 08. November, trafen sich die Sozialdemokraten aus den Städten Hainburg, Mainhausen, Rodgau, Rödermark und Seligenstadt zur Wahlkreiskonferenz, um für die Landtagswahl im Wahlkreis 46 ihren Kandidaten zu wählen. Vorgeschlagen waren Hidir Karademir aus Rödermark und Ralf Kunert aus Rodgau. Die langjährige Landtagsabgeordnete Dr. Judith Pauly-Bender kandidierte nicht mehr. Die Rodgauerin will nach Ablauf ihres Mandats einer anderen Tätigkeit nachgehen.

Ralf Kunert will in den Landtag

SPD-Ortsverein Rodgau-Nord nominiert seinen Vorsitzenden einstimmig

Ralf Kunert strebt in den Hessischen Landtag. Dabei wird der Vorsitzende der SPD Rodgau-Nord von seinem Ortsverein mit ganzer Kraft unterstützt. Bei einer Mitgliederversammlung nominierten die Genossen den 39-jährigen in einer geheimen Abstimmung einstimmig für die Landtagskandidatur. "Das ist wirklich ein toller Vertrauensbeweis und eine große Ermunterung", freute sich Kunert über das Ergebnis.

Die nächste Landtagswahl findet Ende 2013 oder Anfang 2014 statt. Derzeit bestimmen die Parteien ihre Wahlkreiskandidaten. Im Wahlkreis 46, zu dem Rodgau gehört, entscheiden die Sozialdemokraten am 08. November. Neben Kunert hat bereits der Vorsitzende der SPD in Rödermark, Hidir Karademir, Interesse angemeldet. Die amtierende Abgeordnete Judith Pauly-Bender, die seit 1991 für die Sozialdemokraten dem Landtag angehört, kandidiert für die nächste Legislaturperiode nicht mehr. Die Rodgauerin will nach eigenen Angaben nach Ablauf ihres Mandats einer anderen Tätigkeit nachgehen.

Rodgau Nord: Ein Schub für das Zentrum von Jügesheim

SPD Rodgau-Nord diskutiert Entwicklung des Einzelhandels in der Rodgauer Mitte – Bürgermeister Hoffmann stellt Pläne vor

Auf einer Mitgliederveranstaltung haben die Sozialdemokraten aus Rodgau-Nord über die künftige städtebauliche Entwicklung im Zentrum Jügesheims beraten. Nach dem Abbruch des Feuerwehrhauses steht das freigewordene Gelände für eine Neugestaltung zur Verfügung. Zu Beginn des Treffens stellte Bürgermeister Jürgen Hoffmann in einem ausführlichen Vortrag die Zielsetzungen des Magistrats für die Entwicklung dieses Bereichs vor.

SPD vor Ort: Besuch der Firma ABRO in Rodgau-Jügesheim

Im Rahmen ihrer Initiative „SPD vor Ort“ besuchten der Stadtverbandsvorstand und der Fraktionsvorsitzende Ralf Kunert zusammen mit Bürgermeister Jürgen Hoffmann die traditionsreiche Firma ABRO in Rodgau-Jügesheim. Sie wurde als Familienunternehmen bereits in den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts in Jügesheim von Adam Bruder und seiner Frau Christina aufgebaut. „Zunächst wurden Gürtel produziert, doch schon bald wurde die Palette um Handtaschen aus Leder ergänzt“, erläutert der Seniorchef, der das Unternehmen in den Fünfzigern von seinen Eltern übernahm. Im Jahr 1995 wurde die Leitung dann von seinen Söhnen, den Brüdern Achim und Stefan Bruder, in dritter Generation übernommen.

Rodgauer SPD blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück

Vorsitzender Kaiser: In unserer Stadt geht es endlich voran – Bürgermeister Hoffmann: Rodgau ist für Unternehmen sexy geworden – Fraktionschef Kunert: Viererbündnis arbeitet konstruktiv und effektiv – Jahreshauptversammlung beschließt Anträge zu Windenergie und Stadtentwicklung

Eine positive Bilanz hat der Rodgauer SPD-Vorsitzende Jürgen Kaiser auf der Jahreshauptversammlung des Stadtverbandes am 17. August in Hainhausen gezogen. „Dank unseres Bürgermeisters Jürgen Hoffmann zeigt sich an vielen Stellen, dass es endlich in unserer Stadt voran geht“, sagte Kaiser. Als Beispiele erwähnte er den erfolgreichen Ausbau der Kinderbetreuung (U3), die Ansiedlung eines Investors an der Kreisquerverbindung zwischen Dudenhofen und Jügesheim, das gerade entstehende Seniorenwohnheim an der Ludwigstraße in Jügesheim und die Ausweisung von Flächen für Windkraftanlagen auf Rodgauer Gemarkung durch die Stadtverordnetenversammlung.

„Diese Aufbruchstimmung noch mehr in die Bevölkerung unserer Stadt zu tragen, ist eine wichtige Aufgabe der SPD“, sagte Kaiser. Deshalb müsse die Partei noch mehr Präsenz in der Öffentlichkeit zeigen. Als erfolgreiche Beispiele dafür erinnerte Kaiser an den Neujahrsempfang mit dem SPD-Bundesvorsitzenden Sigmar Gabriel mit mehreren 100 Gästen im Januar in Weiskirchen und das 1. Sommerfest der Rodgauer SPD auf dem Rathausplatz vor einigen Wochen.

Rodgauer Genossen befragen SPD-Bundestagskandidat Jens Zimmermann

Jungpolitiker wirbt für ein starkes Europa und wünscht sich einen Mitgliederentscheid in Sachen K-Frage

In der ersten gemeinsamen Mitgliederversammlung der drei Rodgauer SPD-Ortsvereine hat der Groß-Umstädter Jens Zimmermann seine politischen Ziele für die Bundestagswahl im Herbst 2013 präsentiert. Der studierte Betriebswirt tritt an, das Direktmandat für die Sozialdemokraten zurückzugewinnen und dem Wahlkreis wieder eine deutliche Stimme in Berlin zu geben. Der 30-jährige Kommunalpolitiker, der im September offiziell nominiert werden soll, sieht in den großen Herausforderungen: Schuldenkrise, Energiewende und der Netzpolitik „viel Erklärungsbedarf, dem ich im Wahlkampf gerecht werden möchte“.

Als Wirtschaftswissenschaftler ist für Zimmermann die Bewältigung der Schuldenkrise eine Schlüsselfrage des Wohlstands in Europa. „Wir brauchen mehr Europa statt weniger, eine gemeinsame Währung erfordert auch starke Institutionen in Brüssel“, kontert Zimmermann populistische Euro-weg-Rufe. Nationale Alleingänge hätten vor dem Hintergrund der globalen Machtverteilung und Bevölkerungsentwicklung keine Zukunft.

Lortz beweist energiepolitische Inkompetenz

Wenn der CDU Landtagsabgeordnete, Frank Lortz, weiterhin behauptet die Windenergie stelle für den Kreis Offenbach eine zusätzliche Belastung dar, dann zeigt er sich als energiepolitischer Wichtigtuer, aber nicht als ernst zu nehmender Gesprächspartner. Windkraftanlagen verändern zwar das Landschaftsbild; sie stellen aber keine Belastung dar: sie belasten weder die Atmosphäre mit Kohlendioxid, noch vergiften sie Böden und Flüsse mit Quecksilber und sie belasten auch nicht die Gesundheit durch Feinstaub. Windkraftanlagen eine Umweltbelastung andichten zu wollen, ist daher völliger Unsinn.

Politik Live

Bericht des SPD-Fraktionsvorsitzenden Ralf Kunert

Im Urlaub bei seinen Verwandten in Tschechien machte Kunert Erfahrungen, die ihm die   Wirkungen euroskeptischer Vorstellungen, wie sie auch auf der CDU - Euroveranstaltung in Rodgau vorgetragen  wurden, im Ausland deutlich machte.


Hier sein Bericht:
Zur Zeit befinde ich mich in Tschechien, um ein paar ruhige Tage mit meiner Familie und unserer Verwandtschaft zu verbringen. Trotzdem habe ich mich von meinem Schwager, der  hier auch kommunalpolitisch aktiv ist, überreden lassen, an einer kleinen spontanen Diskussionsrunde zum Thema "Euro und Fiskalpakt aus Sicht der Kommunen" mit hiesigen Kommunalpolitikern teilzunehmen. Mit dabei u.a.  Josef Bakaj, Bürgermeister von Hodice, einer 800- Seelen- Gemeinde bei Iglau.
 

Spiel mit dem Feuer

SPD-Rodgau wendet sich gegen Euro-feindliche Tendenzen bei der Rodgauer CDU

Mit Erstaunen und Befremden hat die SPD Rodgau zur Kenntnis genommen, dass die Rodgauer Christdemokraten sich anscheinend ins Fahrwasser populistisch argumentierender Euro-Gegner begeben haben. Wie der lokalen Presse zu entnehmen war, wurde dem Börsenexperten Dirk Müller bei einer Veranstaltung die Möglichkeit geboten, offenbar ohne nennenswerten Widerspruch seine umstrittenen Thesen zu verbreiten.
Ökonomie ist auch Psychologie:
Stärke durch Zusammenhalt, schafft
Vertrauen und Verlässlichkeit

Neue Bestattungsformen in Rodgau

SPD-Fraktion besichtigt Rodgauer Friedhöfe

Unter der fachlichen Führung der zuständigen Mitarbeiterin der Stadtwerke, Christina Breuninger, besichtige die Fraktion der Rodgauer Sozialdemokraten am Montag, dem 09. Juli die Rodgauer Friedhöfe. Verschiedene politische Gremien der Stadt hatten sich in den letzten Monaten und Jahren mit einer Anpassung der Friedhöfe an die veränderte Nachfrage von Bürgerseite beschäftigt. So wird besonders ein reduzierter Pflegeaufwand gefordert. Außerdem wünschen sich immer mehr muslimische Mitbürger eine Bestattung in ihrer neuen Heimat gemäß ihren religiösen Bräuchen. Auf beide Entwicklungen ging die Stadt mit verschiedenen baulichen Maßnahmen an den Friedhöfen ein.

Im Mittelpunkt der Besichtigung standen daher gerade die neu gestalteten Anlagen. Frau Breuninger erklärte am Beispiel einer neuen Form der Urnenbestattung in Weiskirchen, wie sich Bestattungsrituale und -orte ändern.

Landesregierung will Windenergie für Rodgau verhindern

Die hessische Landesregierung hat die Grundlage zur Ausweisung "Windvorranggebieten" willkürlich verschärft. Sie beschränkt damit die Errichtung von Windkraftanlagen auf solche Standorte, an denen der Wind im Mittel mehr als 5,75 Meter pro Sekunde erreicht. Damit verlässt sie die bisher beim Regierungspräsidium Darmstadt, beim Planungsverband FrankfurtRheinMain und beim hessischen Ministerium für Umwelt und Energie gültige Planungsgrundlage von 5,5 Metern pro Sekunde.

Sie schränkt mit ihrem Beschluss mögliche Standorte in Hessen-Süd stark ein und sabotiert auch die Diskussion über die Windkraft in Rodgau. Bleibt es bei diesem Beschluss, wird in Rodgau möglicherweise kein Windrad errichtet werden können.

Windenergie: Kabinett beschließt willkürliche Änderungen der Planungsgrundlagen

Das Kabinett der hessischen Landesregierung hat am Montag, dem 18. Juni Änderungen zum Landesentwicklungsplan beschlossen, so eine Meldung der Offenbach-Post vom Freitag, dem 22. Juni. Festgelegt wurden neue Kriterien zur Ermittlung von Windvorranggebieten. Bisher waren Bereiche, in denen in 140 Metern Höhe eine Windgeschwindigkeit von 5,5 Metern pro Sekunde und mehr erreicht werden, für eine wirtschaftliche Nutzung vorgesehen. Nach den neuen Richtlinien soll dieser Wert auf 5,75 m/s angehoben werden. Wenn dies so umgesetzt wird, bedeutet es das „Aus“ für die Windenergie in Rodgau.

Windenergie: Das falsche Spiel der CDU im Kreis Offenbach

Die CDU im Kreis Offenbach fordert, um das Großkraftwerk Staudinger eine Schutzzone mit einem Radius von 20 Kilometern einzurichten, in der die Windenergienutzung ausgeschlossen wird. Begründet wird dies mit den bereits vorhandenen Belastungen der dortigen Bevölkerung. Die SPD Rodgau weist diesen Vorstoß mit aller Entschiedenheit zurück. „Es handelt sich um ein durchsichtiges taktisches Manöver, das einzig dem Zweck dient, der Windenergie in unserer Region den Saft abzudrehen“, sagte dazu der Vorsitzende der SPD Rodgau, Jürgen Kaiser.

SPD-Maifeier: Politik, sonniges Wetter und Duo Vital sorgen für gute Stimmung

Zum Auftakt der 1. Maifeier der Nieder-Röder Genossen sprach der Rechtswissenschaftler Gerd Bender über das Europa der Normalbürger. „Neben Sparprogrammen brauchen wir Wachstum in den Krisenländern“, appellierte der frühere Rodgauer SPD-Chef, die gegenseitigen wirtschaftlichen Abhängigkeiten in Europa nicht durch Todsparen in eine Abwärtsspirale münden zu lassen. Seine zweite Hauptbotschaft galt den politischen Strukturen in der EU. „Wir benötigen keine Geheim-Diplomatie, sondern die öffentliche Debatte im Europaparlament“, warb Bender mehr Rechte und Transparenz für die europäische Demokratie ein.

Stadt finanziert Aufgaben des Landes

Sozialdemokraten für mehr Ganztagsschulen

Die Gesellschaft verändert sich und mit ihr die Bedürfnisse von Familien. Während sich früher häufig Großeltern um die Enkel kümmerten, ist dies heute kaum mehr möglich. Zu sehr wurden Familien durch ihre Arbeitsplätze voneinander getrennt. Hieraus erwächst die Aufgabe, Kinderbetreuung staatlich zu organisieren. Sie hat in der Einrichtung von Plätzen für Kinder unter drei Jahren ihren Niederschlag gefunden. Für 35 Prozent der Kinder eines Jahrgangs müssen ab 2013 Plätze zur Verfügung stehen. Abgelöst wird ihre Betreuung durch einen garantierten Platz in Kindertagestätten für die Jahrgänge drei bis sechs.

Rodgauer SPD-Ortsvereine auf dem Weg zur Fusion

Sozialdemokraten wollen Kräfte bündeln und zum weiteren Zusammenwachsen Rodgaus beitragen
Die Rodgauer Sozialdemokraten haben sich auf den Weg gemacht, einen gemeinsamen Rodgauer Ortsverein zu gründen. Zu diesem Zweck trafen sich Abordnungen der drei Ortsvereine Rodgau-Nord, Nieder-Roden und Dudenhofen vor einigen Tagen zu einer ersten, intensiven Arbeitsrunde. Sie folgten damit Aufträgen, die sie von ihren Mitgliederversammlungen erhalten hatten.
Der Zusammenschluss wäre nicht der erste bei den Rodgauer Sozialdemokraten. Der Ortsverein Rodgau-Nord ist vor fünf Jahren aus den Ortsverbänden Jügesheim, Weiskirchen und Hainhausen hervorgegangen. Damals ging es den Mitgliedern zum einen darum, Kräfte zu bündeln. Außerdem wollten sie ein politisches Signal setzen für das Zusammenwachsen der Rodgauer Stadtteile dreißig Jahre nach Gründung der Stadt. Die jetzt angestrebte Fusion verfolgt dieselben Ziele und würde diese Entwicklung vollenden.

Mit den Bürgern planen

SPD für mehr Bürgerbeteiligung bei Planungsprozessen – Heringsessen der SPD Rodgau-Nord

Bei ihrem traditionellen Heringsessen am Aschermittwoch haben sich die Rodgauer Sozialdemokraten über Möglichkeiten einer erfolgreichen Bürgerbeteiligung bei Planungsprozessen informiert. „Unsere Stadt muss in Zukunft stärker zusammenwachsen und dazu braucht es engagierte und interessierte Bürger“, sagte Ulf Berkefeld, stellvertretender Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Rodgau-Nord, der das Treffen am Aschermittwoch traditionell ausrichtet. Die Sozialdemokraten hatten hierzu in die Vereinsgaststätte der TGS-Jügesheim eingeladen – zahlreiche Mitglieder und interessierte Bürger aus allen Rodgauer Stadtteilen waren gekommen.

„Rodgau ist auf einem guten Weg“

Sozialdemokraten blicken zufrieden zurück und optimistisch nach vorn – Jahreshauptversammlung beschließt Leitlinien zur Stadtentwicklung – Bürgermeister Hoffmann: „Unser Denken und Handeln darf nicht auf Amts- und Legislaturperioden beschränkt sein“.

"Wir haben Rodgau in den vergangenen Jahren vorangebracht, aber wir ruhen uns auf dem Erreichten nicht aus, sondern wollen die Zukunft unserer Stadt weiterhin positiv gestalten" – mit diesen Worten stimmte der Rodgauer SPD-Vorsitzende Jürgen Kaiser die Delegierten seiner Partei bei der Jahreshauptversammlung am Donnerstagabend in Rodgau-Nieder-Roden auf die nächsten Monate und Jahre ein. Als Beispiele nannte Kaiser den weiteren Ausbau der Schulsozialarbeit und die Verbesserung des Übergangs von Schule zum Beruf. Kaiser sprach in seinem Rechenschaftsbericht von einer "Aufbruchstimmung in der Rodgauer Bürgerschaft", die sich an vielen Stellen zeige. So werde lebhaft über die Nutzung der in Nieder-Roden, Jügesheim und Hainhausen durch den Umzug der Feuerwehren freiwerdenden Gebäude und Flächen diskutiert. Außerdem habe Bürgermeister Jürgen Hoffmann in den vergangenen Monaten eine Reihe wichtiger Projekte angeschoben.

Zukunft heißt:

Chancen erkennen, statt Bedenken äußern.

Leitbild der SPD Rodgau

Leitbild des Rodgauer SPD Ortsvereins

 

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Koalitionsvereinbarung für Rodgau zwischen CDU, SPD und FWR vom 11. April 2023

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