Rodgauer Sozialdemokratin Ann-Sophie von Wirth zur Landtagswahlkandidatin gewählt
Die Ortsvereinsvorsitzende Janika Martin (l.) mit der Landtagswahlkandidatin Ann-Sophie von Wirth (r.)

Bereits im Juli nominierte die SPD Rodgau in einer Mitgliederversammlung ihre Kandidatin für die Landtagswahl 2023, Ann-Sophie von Wirth. Am Mittwochabend stellte sie sich in Klein-Welzheim den Delegierten des Wahlkreises 46, der neben Rodgau auch Hainburg, Mainhausen, Seligenstadt und Rödermark umfasst, zur Wahl.

In ihrer Rede stellte die 25-jährige Lehramtsstudentin ihre Schwerpunktthemen vor. Von Wirth wolle sich für bessere Bildung und die Bekämpfung des Lehrkräftemangels einsetzen. Hierfür sei unter anderem essentiell, dass Lehrkräfte auch über die Sommerferien hinweg beschäftigt werden. Außerdem solle das Land die Kommunen bei der Modernisierung der schulischen Infrastruktur unterstützen: „Es kann nicht sein, dass Kinder in maroden Schulgebäuden lernen sollen“, so von Wirth. Ein weiteres ihrer Themen sei der Klimaschutz, hier möchte sie sich für den  Ausbau von ÖPNV, Fahrradwegen und erneuerbaren Energien einsetzen. Die schwarz-grüne Landesregierung habe hier ihrer Meinung nach verpasst die richtigen Schritte einzuleiten. Doch auch soziale Gerechtigkeit sei der Sozialdemokratin wichtig. Hier betonte sie die Bedeutung von bezahlbarer Kinderbetreuung und sozialem Wohnungsbau. Von Wirth warb für sich als „eine junge, engagierte Frau, die sich für bessere Bildung, Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit in Form von besserer Kinderbetreuung und sozialen Wohnungsbau“ einsetze.

Am Ende konnte die Rodgauerin sich mit 24 zu 14 Stimmen gegen ihren Mitbewerber Marcus Troeger aus Rödermark durchsetzen. Sie schwor ihre Genoss:innen auf einen erfolgreichen Wahlkampf ein, um den Wahlkreis endlich wieder sozialdemokratisch in Wiesbaden vertreten zu können.

SPD Rodgau fordert die Lücke in der Betreuung zu schließen

Zum Beginn des neuen Schuljahrs fordert die SPD Rodgau einen weiteren Ausbau von Ganztagsangeboten an den Grundschulen in Rodgau. „In Rodgau gibt es hierzu auch einen erheblichen Nachholbedarf, weil die notwendigen Landesmittel zum Ausbau der Schulbetreuung nur unzureichend bereitgestellt werden“, sagt Janika Martin, die Vorsitzende der SPD Rodgau.

Im Herbst vergangenen Jahres ist das Ganztagsförderungsgesetz in Kraft getreten, das allen Kindern und ihren Eltern stufenweise einen Rechtsanspruch auf ganztägige Bildung und Betreuung in der Grundschule gewährt: Ab dem Schuljahr 2026/27 für die Erstklässler und ab 2029/30 für alle Grundschülerinnen und Grundschüler. „Das ist sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung, der den Eltern aber momentan nichts bringt, die händeringend nach einem Betreuungsplatz für ihre Kinder suchen“, erklärt Janika Martin.

„Bisher fallen viele Familien beim Übergang vom ganztägigen Kindergarten in die nur halbtägige Grundschule in eine Betreuungslücke, die es schwermacht, nach der Einschulung Familie und Beruf noch zu vereinbaren. Der Rechtsanspruch auf ganztägige Bildung und Betreuung in den Grundschulen ist ein wertvolles Instrument, um junge Familien zu entlasten und die Schülerinnen und Schüler besser zu fördern. Der Ganztag in der Grundschule ist deswegen ein elementarer Beitrag zu Chancengleichheit in der Bildung. Auch deswegen fordert die SPD Rodgau vom Land klare finanzielle Zusagen für unsere Rodgauer Schulen mit Blick auf Personalausstattung und den Bau von neuen Schulgebäuden“, so Janika Martin.

Fraktion und Vorstand besuchen Rodgauer Baustoffwerke

Im Dudenhöfer Wald hat eines der modernsten Kalksandstein- und Porenbetonwerke Europas seine Heimat.

Die SPD-Fraktion und der Vorstand wollten sich dieses Unternehmen im Rahmen der Sommertour etwas genauer anschauen und danken der Geschäftsleitung und dem Betriebsrat für den freundlichen Empfang.

Nach kurzer Präsentation des Unternehmens und der Geschichte der Anlage, tauschten sich die Teilnehmenden über den Standort Rodgau und die Perspektive für die nächsten Jahre aus.

Im Anschluss besichtige die Delegation den nahezu abfallfreien, automatischen Produktionsprozeß der Baustoffe.

"Die hier produzierten Baustoffe werden zu 90% lokal verbaut und die Pläne der Geschäftsleitung zur Effizienzsteigerung und Kreislaufwirtschaft sind äußerst ambitioniert. Die Rodgauer Baustoffwerke sind außerdem ein lokaler Arbeitgeber für über 100 Mitarbeiter*innen. Uns als SPD Fraktion ist es ein Anliegen so verantwortliches Unternehmertum zu unterstützen und Planungssicherheit zu schaffen," - so Felix Deister, Fraktionsvorsitzender der SPD Rodgau.

Besuch des Funktionsgebäudes am Rodgauer Strandbad

Auf Einladung von Bardo Neuhäusel, dem Hauptverantwortlichen in der Stadtverwaltung im Bereich „Finanz- und Steuerungsmanagement“, hin besuchten Vertreterinnen und Vertreter des SPD-Ortsvereins Rodgau das seit 2021 in Betrieb stehende Funktionsgebäude des Rodgauer Badesees.

„Hier könne man eindrücklich sehen wie vorausblickend die Stadt in die Zukunft geplant habe“, betont die SPD-Ortsvereinsvorsitzende Janika Martin. Neben Photovoltaik- und Solaranlagen, die für Strom und warmes Wasser für die Duschen der Badegäste im Erdgeschoss des Multifunktionshauses sorgen, helfen nämlich Luftwärmepumpen beim Heizen. „Die rund 610 000 Euro Eigenanteil der Stadt für die Errichtung des neuen Zweckbaus haben sich also durchaus gelohnt“, resümiert Martin.

Besuch der „Längsten Theke“ in Haahause

Der SPD-Ortsverein Rodgau besuchte als ein Mitglied in der Interessengemeinschaft der Hainhäuser Ortsvereine mit großer Freude am 19. August 2022 die „Längste Theke“ der Haahäuser Kerb.

„Bereits an diesem Abend konnte man anhand der fröhlichen und erwartungsvollen Stimmung auf dem Festplatz ausmachen, wie positiv das von der IGEMO unter Ralf Kunert neu erarbeitete Konzept der Kerb angenommen wird“, würdigt die SPD-Ortsvereinsvorsitzende Janika Martin. Dankbar zeigt sich die SPD gegenüber Kunert vor allem für die Idee, dass alle Gewinne in einen großen Topf fließen, um anschließend unter den Helferinnen und Helfern aufgeteilt zu werden. „So rechnet sich die Kerb für jeden Verein, was aus der Jubiläumskerb eine rundum gelungene Veranstaltung macht“, lobt Martin.

Dr. Jens Zimmermann MdB zu Gast im Bioladen Haller
Renate Haller, Dr. Jens Zimmermann MdB und Janika Martin (von links) im Bioladen.

Im Rahmen seiner traditionellen Sommertour durch den heimischen Wahlkreis besuchte der SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Jens Zimmermann gemeinsam mit der Rodgauer SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Janika Martin den Bioladen Haller in der Rodgau-Passage Jügesheim.

„Ich möchte mit Menschen mit tollen Ideen ins Gespräch kommen, um konkret etwas für unsere Region zu bewirken“, sagt Dr. Zimmermann.

Gerade bei der Auszubildenen- und Mitarbeiter/-innensuche tut sich Renate Haller gerade schwer. „Gerne würde ich eine Ganztagskraft einstellen, doch der Arbeitsmarkt ist wie leergefegt.“ Sorgen würden ihr momentan auch die drastisch steigenden Energiepreise bereiten: „Eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach könnte dem bestimmt Abhilfe schaffen“, vermutet die Geschäftsfrau.

Auch der SPD Bundestagsabgeordnete und Janika Martin unterstrichen die Wichtigkeit des Erhalts des Bioladens für die örtliche Nahversorgung. Renate Haller betont, dass ihr das sicherlich dank ihrer treuen Kundschaft gelingen werde.

Ein Besuch des Bioladens lohnt sich also allemal. Der Außenbereich mit Sitzgelegenheiten lädt sogar zum Verzehr von Speisen und Getränken aus dem Sortiment direkt vor Ort ein.

SPD-Sommerfest für Groß und Klein

Am Samstag, den 23. Juli 2022, feierten die Rodgauer Sozialdemokraten ihr traditionelles Sommerfest nach einer zweijährigen Corona-Pause wieder beim Geflügelzuchtverein Nieder-Roden, der das Fest in gewohnter Art und Weise hervorragend ausgerichtet hat. Janika Martin, die Ortsvereinsvorsitzende, freute sich, den Mitgliedern bei diesem geselligen Zusammentreffen für ihre geleistete Parteiarbeit danken zu können. Bei Grillgut, mitgebrachten Salaten und kühlen Getränken wurde bis spät in den Abend hinein gefeiert und sich über aktuelle Themen ausgetauscht. Es war schön zu sehen wie alle Anwesenden es genossen in angenehmer Runde wieder gemeinsame Stunden verbringen zu können, während die Kinder die Hühner bestaunten und fütterten. Die Teilnehmer-/innen zeigten sich begeistert über das rundum gelungene Sommerfest und hoffen, dass es im kommenden Jahr erneut eines geben wird.

SPD Rodgau nominiert Ann-Sophie von Wirth als ihre Kandidatin für die Wahlkreiskonferenz der Landtagswahl
Vorsitzende Janika Martin (rechts) mit der Kandidatin für die Wahlkreiskonferenz Ann-Sophie von Wirth (links)

Als Vorbereitung auf die Landtagswahl im nächsten Jahr fand am 21.07.2022 eine Mitgliederversammlung des SPD Ortsvereins Rodgau statt. Die Genoss:innen wählten Delegierte für die Wahlkreiskonferenz, auf der ein:e Kandidat:in der SPD für den Wahlkreis 46 (Offenbach Land 3) gewählt werden soll. Die Vorsitzende Janika Martin freut sich, dass sie für den Ortsverein Rodgau Ann-Sophie von Wirth als Kandidatin vorschlagen konnte. Die 25-jährige Lehramtsstudentin ist seit 2018 in der Partei engagiert. Vergangenes Jahr wurde sie in das Stadtparlament gewählt und ist seit März Pressesprecherin der SPD Rodgau. Die Genoss:innen votierten einstimmig dafür, Ann-Sophie von Wirth als Kandidatin in die Wahlkreiskonferenz zu entsenden.

Felix Deister als Vertreter in die Verbandsversammlung des Regionalverbandes Frankfurt Rhein/Main gewählt

Die Stadtverordnetenversammlung hat am 18.07.2022 den Vorsitzenden der SPD-Fraktion, Felix Deister, als ihren Vertreter in die Verbandskammer des Regionalverbandes Frankfurt Rhein/Main gewählt. Der Posten, vormals besetzt vom ehemaligen Bürgermeister Jürgen Hoffmann, wurde mit dem Ende seiner Amtszeit frei.

 
"Der Regionalverband als beschlussfassendes Gremium ist keineswegs eine Bürgermeisterdienstversammlung, der Vertreter wird aus der Mitte der Stadtverordnetenversammlung gewählt und ich freue mich, dass ich in Zukunft die Stadt Rodgau in diesem wichtigen Gremium vertreten darf", so Felix Deister. "In den kommenden Jahren werden all die Themen, für die der Regionalverband Frankfurt Rhein/Main steht, eine große Rolle spielen. Ich freue mich über das entgegengebrachte Vertrauen, und bin sicher, dass wir gemeinsam die richtigen Weichen für ein lebenswertes Rodgau stellen werden."
 
Eines der zentralen Themen des Regionalverbandes Frankfurt Rhein/Main ist die Erstellung und Fortschreibung des regionalen Flächennutzungsplanes. Darüber hinaus stehen die Mobilität in der Region, Klima, Energie und Nachhaltigkeit, Fachkräftesicherung, Digitalisierung und die interkommunale Kooperation innerhalb der Metropolregion Rhein-Main im Fokus.
Kleinster Biergarten der Welt

Am 05.08.2022 kommt Jens Zimmermann, Bundestagsabgeordneter unseres Wahlkreises, nach Rodgau und steht für Fragen und Gespräche bereit.

Pressemitteilung "Wir wollen mehr zur Mitmachpartei werden"

Pressemitteilung "Wir wollen mehr zur Mitmachpartei werden" aus der Offenbach Post vom 07.07.2022.

Zweite Fahrradtour der SPD Rodgau ging nach Hainhausen und Rembrücken
Janika Martin und Jürgen Kaiser leiteten die Radtour

Am Donnerstag den 28.06. fanden knapp 20 Radfahrer:innen bei der zweiten Fahrradtour der SPD Rodgau im Rahmen des Stadtradelns zusammen. Geleitet wurde die Tour von der amtierenden Ortsvereinsvorsitzenden, Janika Martin, und ihrem Vorgänger im Amt und Stadtverordnetenvorsteher, Jürgen Kaiser. Beim Besuch des Helixparks in Hainhausen wurde das Neubaugebiet H17 vorgestellt. Hier thematisierte Jürgen Kaiser unter anderem die Regenwasserentsorgung im Gebiet durch die Sickergruben sowie die attraktive Gestaltung des Parks als Begegnungsstätte. Auch ein Ausblick auf das zukünftig angrenzende Baugebiet Rodgau-West wurde gegeben. Im Anschluss rundete die Tour eine Fahrt über den neuen Radweg zwischen Rembrücken und Hainhausen sowie durch den noch vom Sturm beschädigten Wald, am Wasserwerk vorbei, ab.

Auch die Rodgauer Sozialdemokraten nehmen erneut an der beliebten Aktion "Stadtradeln" teil!

Wie die Jahre zuvor will der SPD-Ortsverein mit vielen anderen Rad-Begeisterten aus Rodgau auch 2022 ein Zeichen für umweltschonende und fahrradfreundliche Mobilitätspolitik in Rodgau setzen.

Das Team um die neu gewählte SPD-Ortsvereinsvorsitzende Janika Martin veranstaltet während den Aktionswochen zwei gemeinsame Radtouren, um nicht nur die Lust aufs Fahrradfahren zu wecken, sondern auch spannende neue Projekte und sich entwickelnde Neubaugebiete in der Stadt zu besuchen und dabei über die Zukunft der Stadtplanung ins Gespräch zu kommen.

Am 22. und 28.06 (jeweils ab 18 Uhr am Rathaus) lädt die Partei interessierte Bürgerinnen und Bürger dazu ein, gemeinsam mit dem Fahrrad an einer von SPD-Kommunalpolitikern geführten Tour durch die zukünftigen Bauprojekte der Stadt Rodgau teilzunehmen!

Am 22.06 geht es vom Jügesheimer Rathaus aus Richtung Dudenhofen um den dortigen geplanten Umbau des Ludwig-Erhard-Platzes zu besichtigen. Später geht es zum Rodgauer Strandbad, um über die Zukunft des beliebten Freizeitziels zu diskutieren.

Am 28.06 radeln die Sozialdemokraten über das sich im Bau befindende Neubaugebiet "Rodgau West" in Richtung Helix-Park. Dabei führt der langjährige Stadtverordnete und derzeitige Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung, Jürgen Kaiser, durch die geplante Wohnungspolitik der Stadt.

Um Anmeldung für die Tour am 28.06. wird vorab unter spd@rodgau.de gebeten. Bei schlechtem Wetter finden die Touren nicht statt und es wird eine Mitteilung im Vorfeld erfolgen.

Jahreshauptversammlung der Rodgauer Sozialdemokraten

Generationenwechsel im Vorstand und Diskussionen über die Energiewende und den Ukrainekrieg

Energie in Bürgerhand

Sozialdemokratischer Weg des Energiewandels

Die positiven ökologischen Veränderungen, die der Wandel des Energiesystems mit sich bringt, verleiten dazu, die weiteren positiven wirtschaftlichen zu verdecken. Mit dem Wandel erfolgt eine Umverteilung seiner Wertschöpfung in der Höhe von 240 Milliarden Euro jährlich. Sie fließt in Zukunft nicht mehr in die Kassen von Förderstaaten und Energiekonzernen, sondern hin zu dezentralen Versorgern. In den ländlichen Regionen unseres Landes steigen Kaufkraft und profitable Beschäftigung durch Erzeugung, Verteilung, Speicherung und Handel mit Energie aus Sonne, Wind und Biomasse.

Der Ersatz fossiler Energie durch elektrische senkt unseren Bedarf auf das Niveau unserer Nutzenergie, ein Drittel des heutigen Werts, konkret von 3000 auf 1000 TWh. Es sinken außer dem Bedarf die Erzeugungskosten. Elektrische Energie aus Sonne und Wind kann für 3,5 Cent pro Kilowattstunde erzeugt werden - mit sinkender Tendenz. Somit ist die Erzeugung grünen Stroms günstiger als jede andere Art der Stromerzeugung. Unsere energetische Produktivität steigt um ein Vielfaches. Damit steigen unsere weltweite Wettbewerbsfähigkeit, profitable Beschäftigung, und es gibt Raum für Lohnerhöhungen.

Übergang vom fossilen zum erneuerbaren Energiesystem

Da keine fossilen Ressourcen mehr notwendig sind, werden auch die Kosten ihrer Beschaffung umverteilt. Sie wandeln sich von konsumtiven zu investiven Aufwendungen. Es handelt sich bei Aufwendungen in Windkraft, Fotovoltaik, Wärmedämmung, Wärmepumpen und Elektrofahrzeuge um profitable Investitionen, die sich durch Einsparungen in Zukunft vielfach auszahlen.

Aufgabe der Sozialdemokratie ist es, die Gewinne von Einsparungen und Kostensenkungen Nutzern: in Industrie, Gewerbe und im privaten Bereich zukommen zu lassen. Entscheidend ist, die Energiepreise von fremden Kosten und vom Abkassieren der Energiemonopolisten sowie von Finanzspekulanten zu befreien. Mit positiven Erzählungen der Vorteile des Wandels wird die SPD für mehr Akzeptanz sorgen und Meinungsführerschaft in Energiefragen gewinnen.

Mahnwache am Montag, dem 7. März

Mahnwache für Demokratie, Solidarität und Frieden am Montag, dem 7. März, am Rodgauer Rathaus. In Reden wurde auf die Gefahr des Nationalismus hingewiesen. In seiner übersteigerten Form, sei er ansteckend und verleite zu Übergriffen. Er gefährde den inneren und äußeren Frieden einer Gesellschaft.
 

Mahnwache: Frieden in der Ukraine

Am Dienstag, dem 1. März, trafen sich Rodgauerinnen  und Rodgauer zu einer Mahnwache für den Frieden in der Ukraine.  In mehreren Reden wurde der brutale Überfall Putins auf die Ukraine scharf verurteilt. 

 

Hier Ann-Sophie von Wirth, SPD-Stadtverordnete, bei ihrem Beitrag, in dem sie zur Solidarität mit den Flüchtlingen und zu Spenden aufrief.
Für einen Transport, der morgen, am 4. März, aufbricht, wird dringend Hilfe für Kinder benötigt. Eine Gelegenheit für Sachspenden bietet die RPGROUP - siehe folgende Plakate.

Bei der RP-Group können wir aktuell, heute 6. März, nichts mehr annehmen. Wir sind gestern quasi überrannt worden und haben momentan keine Lagerkapazitäten mehr. Die Spenden müssen jetzt erst mal abtransportiert werden. Wir informieren hier und über Facebook, wenn wieder Platz ist.

 

 

 

Zukunft heißt:

Chancen erkennen, statt Bedenken äußern.

Leitbild der SPD Rodgau

Leitbild des Rodgauer SPD Ortsvereins

 

Koalitionsvertrag

CHANCEN NUTZEN, ZUKUNFT GESTALTEN
Koalitionsvereinbarung für Rodgau zwischen CDU, SPD und FWR vom 11. April 2023

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