Presse
Die Stadtverordnetenversammlung hat gezeigt, dass das von der Ersten Stadträtin Ripper(CDU) vorgelegte Müllkonzept nicht zustimmungsfähig ist. Die Kooperation, bestehend aus SPD, Grünen, FDP und FW, hat sich aufgrund der unklaren rechtlichen Sachlage enthalten. Mit der Vorlage würden nämlich die im letzten Jahr entstandenen Defizite auf zukünftige Nutzer aufgeteilt und damit Klagemöglichkeiten Tür und Tor geöffnet. "Wieder einmal hat sich gezeigt, dass eine Vorlage aus dem Verantwortungsbereich der Dezernentin Ripper Probleme schafft, aber keine Lösungen", so der Fraktionsvorsitzende der Grünen Winno Sahm.
Auch die CDU-Fraktion konnte diesen mangelhaften Entwurf nicht unterstützen und verweigerte ihre Zustimmung, war aber leider nicht bereit, den konsequenten nächsten Schritt zu gehen und der Abwahl der Dezernentin zuzustimmen.
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Koalitionsvereinbarung für Rodgau zwischen CDU, SPD und FWR vom 11. April 2023
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