Dr. Jens Zimmermann und Janika Martin zu Gast bei der Baumschule Haufler

Im Rahmen seiner traditionellen Sommertour durch den heimischen Wahlkreis besuchte der SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Jens Zimmermann gemeinsam mit der Rodgauer SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Janika Martin die Baumschule Haufler an ihrem neuen Standort Außerhalb Hainhausen 1.

„Ich möchte mit Menschen mit großartigen Ideen und spannenden Projekten ins Gespräch kommen, um konkret etwas für unsere Region zu bewirken“, sagt Dr. Zimmermann.

Der SPD-Bundestagsabgeordnete und Janika Martin zeigen sich begeistert. Die Firma Haufler hat nämlich eine beeindruckende Ausbildungsstatistik vorzuweisen. So wurden in der Firma insgesamt mehr als 50 Personen ausgebildet und jedes Jahr kommen drei weitere Auszubildende hinzu, von denen eine erhebliche Anzahl übernommen werden können. „Wir haben keine Probleme damit, Auszubildende zu finden. Das liegt wahrscheinlich daran, dass die Arbeit bei uns echt Spaß macht und man am Ende des Tages sieht, was man geschaffen hat“, so Thomas Haufler.

Auch der neue Standort spricht sicherlich für sich. Mitten in der freien Natur verfügt die Baumschule Haufler über ein weitläufiges Gelände mit blühenden Blumen, wachsenden Sträuchern und Bäumen aller Art. Inmitten von Beeten hat das neue Verkaufshaus einen idyllischen Platz gefunden und soll in nächster Zeit noch um ein kleines, aber feines Verköstigungsangebot ergänzt werden. Ein Besuch lohnt sich dennoch jetzt schon allemal.

Fraktion und Vorstand besuchen Rodgauer Baustoffwerke

Im Dudenhöfer Wald hat eines der modernsten Kalksandstein- und Porenbetonwerke Europas seine Heimat.

Die SPD-Fraktion und der Vorstand wollten sich dieses Unternehmen im Rahmen der Sommertour etwas genauer anschauen und danken der Geschäftsleitung und dem Betriebsrat für den freundlichen Empfang.

Nach kurzer Präsentation des Unternehmens und der Geschichte der Anlage, tauschten sich die Teilnehmenden über den Standort Rodgau und die Perspektive für die nächsten Jahre aus.

Im Anschluss besichtige die Delegation den nahezu abfallfreien, automatischen Produktionsprozeß der Baustoffe.

"Die hier produzierten Baustoffe werden zu 90% lokal verbaut und die Pläne der Geschäftsleitung zur Effizienzsteigerung und Kreislaufwirtschaft sind äußerst ambitioniert. Die Rodgauer Baustoffwerke sind außerdem ein lokaler Arbeitgeber für über 100 Mitarbeiter*innen. Uns als SPD Fraktion ist es ein Anliegen so verantwortliches Unternehmertum zu unterstützen und Planungssicherheit zu schaffen," - so Felix Deister, Fraktionsvorsitzender der SPD Rodgau.

Besuch der „Längsten Theke“ in Haahause

Der SPD-Ortsverein Rodgau besuchte als ein Mitglied in der Interessengemeinschaft der Hainhäuser Ortsvereine mit großer Freude am 19. August 2022 die „Längste Theke“ der Haahäuser Kerb.

„Bereits an diesem Abend konnte man anhand der fröhlichen und erwartungsvollen Stimmung auf dem Festplatz ausmachen, wie positiv das von der IGEMO unter Ralf Kunert neu erarbeitete Konzept der Kerb angenommen wird“, würdigt die SPD-Ortsvereinsvorsitzende Janika Martin. Dankbar zeigt sich die SPD gegenüber Kunert vor allem für die Idee, dass alle Gewinne in einen großen Topf fließen, um anschließend unter den Helferinnen und Helfern aufgeteilt zu werden. „So rechnet sich die Kerb für jeden Verein, was aus der Jubiläumskerb eine rundum gelungene Veranstaltung macht“, lobt Martin.

Pressemitteilung "Wir wollen mehr zur Mitmachpartei werden"

Pressemitteilung "Wir wollen mehr zur Mitmachpartei werden" aus der Offenbach Post vom 07.07.2022.

SPD-Kultour 14.18 mal wieder aktuell – bei der ESOC in Darmstadt

Einen interessanten und sehr informativen Nachmittag verbrachten die 40 Teilnehmer*innen bei der Kultour am 15.10.18 im Europäischen Kontrollzentrum für Raumfahrt, der ESA, in Darmstadt.

Rechtzeitig zu den Vorbereitungen zum aktuellen Start von Ariane 5 mit dem Satelliten  Bepicolombo zum Merkur am nächsten Samstag, 20.10.2018, konnten die Teilnehmer*innen in der ESOC Zeugen der Vorbereitungen und des Probecountdowns für den geplanten Start werden.

Dazu gab es interessante Einblicke unter anderem in den Hauptkontrollraum, wie auch in die gesamten Räumlichkeiten der Kontrollzentrale, in der Daten und Übertragungen aus dem Orbit zusammenkommen und dargestellt werden.

Darüber hinaus erfuhren die Rodgauer durch kompetente Führung viel über die  Arbeit und Anlagen des ESOC und erhielten Informationen zur europäischen Raumfahrt und deren Partner, 22 europäische Länder, sowie Russland, USA und Japan, und über die Geschichte der ESOC. Diese feiert in Darmstadt zurzeit ihr 30-jähriges Jubiläum.

„Wir achten bei unseren Kultouren stets darauf, möglichst aktuelle Ereignisse und/oder Ausstellungen zu berücksichtigen und freuen uns, dass diese Auswahl immer auf großes Interesse bei den Rodgauerinnen und Rodgauern findet“, so die Organisatorin der SPD-Kultour-Reihe, Monika Przibilla. Und: „zum Advent planen wir noch eine Jahresabschluss-Tour, ebenfalls mit einem aktuellem Ziel“.

Wie immer klang der gelungene Nachmittag mit einem gemütlichen Beisammensein - dieses Mal im „Mauds“ im alten Bahnhofsgebäude Nieder-Rodens aus.

 

SPD-KulTour ins Städel zur Rubens-Ausstellung
Die 13. Kultour-Tour der SPD Rodgau führte 25 Rodgauer und Rodgauerinnen zu einem geführten Besuch in die Rubens-Ausstellung ins Frankfurter Städel-Museum.
 
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen waren von der eindrucksvollen Ausstellung und den besonderen Exponaten aus der ganzen Welt begeistert. Sie machten die Erfahrung, dass Rubens weit mehr als nur Maler „beleibter“ Frauen war. Viel mehr beeindruckte seine Kunst des 16./17. Jahrhunderts, die bis heute vollständig erhalten ist und auch  bei den modernen Kunstexperten größte Hochachtung hervorruft. Die damalige Art der Malerei wird in dieser besonderen Ausstellung deutlich. Das Wissen um Möglichkeiten, Schwierigkeiten und Grenzen von Malerei und Kunst seiner Zeit wird in der qualifizierten Führung eindrucksvoll dargestellt.
 
Dem Kunstgenuss folgte der anschließende Genuss heutiger Apfelweinkultur Frankfurts mit einem Besuch der Apfelweinschänke Wagner in Sachsenhausen bei launiger Stimmung.
 
Neujahrsempfang am 21.01.2017

Am 21.01.2017 laden wir um 11:00 Uhr zum Neujahrsempfang der Rodgauer Sozialdemokraten ein.

Hauptredner ist Michael Roth, Staatsminister für Europa im Auswärtigen Amt.

In diesem Jahr wird der Neujahrsempfang musikalisch umrahmt von der Gruppe Doppel(s)pass.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

SPD für Stärkung der Beteiligung älterer Menschen

Die Lebenserfahrung und das hohe ehrenamtliche Engagement der älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger sind eine wichtige Ressource. Die SPD setzt sich deshalb für die Schaffung eines Seniorenbeirats ein, um ältere Menschen besser zu beteiligen. Damit kann die Stadt von ihrem Wissen und ihrem Einsatz profitieren.

Die Gesellschaft ist einem ständigen Wandel unterworfen. Menschen leben heute deutlich länger als noch vor einigen Jahrzehnten. Sie sind länger fit und beteiligen sich aktiv in zahlreichen ehrenamtlichen Positionen. Neben diesen aktiven älteren Menschen, wächst aber auch die Zahl der Senioren über 80 Lebensjahren. Eingeschränkte Mobilität, abnehmende soziale Kontakte und ein größeres Bedürfnis nach Hilfe kennzeichnen diese – auch als hochaltrig bezeichnete - Personengruppe.

Heringsessen SPD-Rodgau

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Aschermittwoch fand das traditionelle Heringsessen der SPD Rodgau im SKV Hainhausen statt. Die Gäste wurden von Ralf Kunert begrüßt, dem Fraktionsvorsitzenden der SPD im Stadtparlament und Spitzenkandidaten für die Kommunalwahl am 06. März.

In seiner Rede vor vollbesetztem Haus hob Kunert die Erfolge der SPD in der laufenden Legislaturperiode hervor: „Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern und unserem Bürgermeister Jürgen Hoffmann haben wir in den vergangenen fünf Jahren viel für Rodgau erreicht. Diese erfolgreiche Zusammenarbeit wollen wir fortsetzen. Nur mit einer starken SPD wird es gelingen, wieder eine Mehrheit für die pragmatische, soziale und zukunftsgerichtete Politik des Bürgermeisters und der Kooperation zu finden.“

Arbeitsmarktpolitik ist gut für Städte und Gemeinden

Es war kühl, dennoch hatten viele Gäste es sich nicht nehmen lassen, auf den Puiseaux-Platz zur Maifeier der Rodgauer Sozialdemokraten zu kommen. Die Ansprache zum Tag der Arbeit hielt in diesem Jahr Carsten Müller, der sozialdemokratische Kandidat für die Landratswahl im September.

Müller lobte das Engagement der Bundes-SPD für die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns und die Rente mit 63. Die neue Lohnuntergrenze sei nicht nur für Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eine ganz konkrete materielle Verbesserung, sie wirke auch Willkür und Ausbeutung auf dem Arbeitsmarkt entgegen. Zudem, so Müller, sei der Mindestlohn gut für den Mittelstand, weil dort immer schon anständige Löhne gezahlt worden seien. Der Mindestlohn erschwere der Schmutzkonkurrenz das Geschäft.

„Lohndumping treibt die Menschen in die Armut und führt besonders bei jungen Menschen zu Problemen, die durch eine noch so gute Sozialpolitik kaum aufzufangen sind“, sagte Müller weiter. Auf keinen Fall dürfe man auf das Wehklagen der Arbeitgeber hereinfallen, die durch eine kontrollierte Arbeitszeit daran gehindert werden, den Mindestlohn zu unterlaufen.

Müller stellte in seiner Rede den Bezug her zwischen einer guten Sozialpolitik und den finanziellen Handlungsspielräumen von Städten und Gemeinden. Die Mittel, die beispielsweise für Jugendhilfe, Wohngeld und soziale Unterstützung von Bedürftigen aufgebracht werden müssten, stünden für andere Aufgaben wie für den Straßenbau und zur Förderung von Vereinen nicht mehr zur Verfügung.

„Es tut sich eine ganze Menge“

Bürgermeister Hoffmann lobt die positive Entwicklung Rodgaus – Heringsessen der Rodgauer Sozialdemokraten

Zahlreiche Besucherinnen und Besucher konnte die SPD Rodgau zu ihrem traditionellen Heringsessen am Aschermittwoch in der Gaststätte des SKV Hainhausen begrüßen. Der Fraktionsvorsitzende Ralf Kunert nutzte die Gelegenheit, eine in den vergangenen Tagen verbreitete Falschmeldung zur parlamentarischen Debatte über den Haushalt 2015 richtigzustellen. Es sei nachweislich falsch, dass die CDU Sparvorschläge vorgelegt habe, die einen ausgeglichenen Haushalt für das laufende Jahr ermöglicht hätten. Richtig sei vielmehr, dass auch beim Ansatz der Opposition ein Millionenloch geblieben sei. Kunert: „Entweder die CDU hat die von ihr abgelehnte Grundsteuererhöhung stillschweigend eingerechnet, oder sie kann nicht rechnen.“

„Wir haben zusammengefunden“

SPD Rodgau zieht bei Jahreshauptversammlung positive Bilanz der Ortsvereinsfusion  vor einem Jahr – Vorsitzender Kaiser und Fraktionschef Kunert kritisieren „Spardiktat“ der Kommunalaufsicht – Willi Werner für 60 Jahre Mitgliedschaft geehrt

Eine insgesamt positive Bilanz des ersten Jahres in einem gemeinsamen Ortsverein haben die Rodgauer Sozialdemokraten gezogen. „Wir haben zusammengefunden, und wir arbeiten effektiver als zuvor“, sagte der Rodgauer SPD-Vorsitzende Jürgen Kaiser bei der gut besuch­ten Jahreshauptversammlung am 3. April im Bürgerhaus Weiskirchen. Vor einem Jahr hatten sich die SPD-Ortsvereine Nord, Nieder-Roden und Dudenhofen sowie der Stadtverband Rod­gau zusammengeschlossen.

 

"Europa weiter entwickeln"

Kämpferische Rede des Landtagsabgeordneten Corrado Di Benedetto

 

Zu ihrem traditionellen Heringsessen am Aschermittwoch hatten die Rodgauer Sozialdemokraten in diesem Jahr ihre Mitglieder und Freunde der SPD in den SKV nach Rodgau-Hainhausen eingeladen. Zahlreiche Gäste waren ihrer Einladung gefolgt. Den politischen Teil des Abends bestritt Corrado Di Benedetto,  Landtagsabgeordneter der SPD für den Osten des Landkreises Offenbach. Der politische Teil des Abends stand im Zeichen der Europawahl. In seiner Rede ging Di Benedetto auf die Vorteile ein, die Europa für uns alle gebracht hat und wies darauf hin, dass sie uns bereits so selbstverständlich geworden sind, dass wir sie kaum noch wahrnehmen. Die Zusammenarbeit der 28 Staaten garantiert einen Lebensraum für 700 Millionen Menschen, der in seiner Qualität  einzigartig ist. Freiheit, Frieden, grenzenlose Freizügigkeit und freier Warenaustausch haben uns  Wohlstand und Sicherheit gebracht. Er bedauerte die mangelnde Wahrnehmung und wies darauf hin, dass die Vorteile weitaus größer seien, als die Probleme und Aufgaben vor denen wir stünden.

„Europa hat dramatische Risse bekommen“

Der Europaabgeordnete Udo Bullmann spricht beim Neujahrsempfang der SPD Rodgau über die Krise der EU – Länder in Südeuropa dürfen nicht kaputtgespart werden – Auch für Deutschland steht viel auf dem Spiel.

Ganz im Zeichen Europas stand diesmal der Neujahrsempfang der SPD Rodgau. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger sowie viele Gäste aus Politik und Vereinswelt waren wieder ins Bürgerhaus Weiskirchen gekommen. Als Redner hatten die Sozialdemokraten Udo Bullmann aus Gießen gewonnen. Er engagiert sich für die SPD im Europaparlament und gehört dort seit Jahren zu den versiertesten Finanzpolitikern. Grußwörter sprachen Bürgermeister Jürgen Hoffmann und der frisch gebackene SPD-Bundestagsabgeordnete Jens Zimmermann. Für den musikalischen Rahmen sorgte der Musikverein Dudenhofen, dessen Mitglieder dem Publikum eine eindrucksvolle Kostprobe ihres Könnens gaben.

Stellungnahme der SPD-Rodgau zur Diskussion um die Aufnahme von Flüchtlingen in Nieder-Roden

„Wir sind dafür Flüchtlingen zu helfen, aber sie sollten nicht in Containern untergebracht werden.“ So eröffnete Stefanie Blum vom Verein „Mein Nieder-Roden“ eine Veranstaltung, zu der der Verein unter der Überschrift: „Flüchtlinge ja, Container nein“ am Mittwoch, 29. Januar, in die Sozialstation nach Rodgau-Nieder-Roden eingeladen hatte.
Schnell war sich das Podium, bestehend aus der Landtagsabgeordneten Barbara Cárdenaz von den Linken, dem Rodgauer Bürgermeister Jürgen Hoffmann, dem Kreisbeigeordneten Carsten Müller, mit der Versammlung einig, dass eine Unterbringung von Flüchtlingen in Containern nicht angemessen sei. Die Alternative, die der Verein favorisierte, nämlich eine dezentrale Unterbringung in Wohnungen, sei aber auch keine realisierbare Lösung, so Carsten Müller. Denn Wohnungen stünden in ausreichender Anzahl nicht zur Verfügung. Diese Aussage wurde von Jürgen Hoffmann bezüglich Rodgaus bestätigt.

SPD zum Haushalts-Vorstoß des Kreises: „Ein Anschlag auf die kommunale Selbstverwaltung“

Vorsitzender Kaiser weist Forderung des Landrates nach Erhebung von Kitagebühren in Rodgau scharf zurück – Fraktionschef Kunert vermutet ein abgekartetes Spiel der CDU

Die SPD Rodgau weist die Ankündigung der Kommunalaufsicht des Kreises Offenbach, den Haushalt für 2014 nur bei Erfüllung weiterer Bedingungen zu genehmigen, in scharfer Form zurück. SPD-Chef Jürgen Kaiser nannte das Vorgehen des Kreises „einen Anschlag auf die kommunale Selbstverwaltung“. SPD-Fraktionschef Ralf Kunert kritisierte die Rolle von CDU-Landrat Oliver Quilling, der die zur Neutralität verpflichtete Kommunalaufsicht anscheinend als Hebel benutze, um der in der Opposition sitzenden Rodgauer CDU zu neuem Einfluss zu verhelfen.

Besuch des Klingspor Museums


Über 30 Kunst- und Kulturfreunde haben bei der achten „Kultour“ der Rodgauer Sozialdemokraten Offenbach von seinen schönsten Seiten
kennengelernt. Zunächst mit einer sehr informativen und fachkundigen Führung durch Herrn Soltek, den Direktor des Klingspor-Museums. Das Klingspor-Museum gilt weltweit als hochrangige Adresse für die Kunst und Gestaltung von Buch und Schrift. Mit Rudolf Koch, Peter Behrens und Otto Eckmann gewann hier das Schreiben und die Schriftentwicklung einzigartige Gestalt.

Die für die Schriftgießerei Klingspor entstandenen Arbeiten zählen zum Bedeutendsten, was das 20. Jahrhundert im Bereich von Buch- und Schriftkunst aufzuweisen hat.

Zukunft heißt:

Chancen erkennen, statt Bedenken äußern.

Leitbild der SPD Rodgau

Leitbild des Rodgauer SPD Ortsvereins

 

Koalitionsvertrag

CHANCEN NUTZEN, ZUKUNFT GESTALTEN
Koalitionsvereinbarung für Rodgau zwischen CDU, SPD und FWR vom 11. April 2023

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