"Sauberhaftes Rodgau" - Die SPD macht mit!

Die SPD Rodgau griff gemeinsam mit Rodgauer Bürgerinnen und Bürgern rund um den Bahnhof in Jügesheim zur Müllzange, um die Aktion „Sauberhaftes Rodgau“ zu unterstützen. Dabei wurde vieles aufgesammelt, was eigentlich in den Abfall gehört. „Ich habe eine Zigarette gefunden“, ruft ein Junge. „Ich auch“, verkündet ein Mädchen gleich hinterher. Dutzende Zigarettenstummel waren tatsächlich der am häufigsten aufgesammelte Unrat. Deshalb an dieser Stelle noch einmal der dringende Appell: „Zigarettenstummel gehören in den Restmüll! Was eigentlich die Aufgabe der Raucher gewesen wäre, übernahmen an einem regnerischen Mittwochnachmittag die Kinder“, so die SPD Ortsvorsitzende Janika Martin. Letztendlich hat die Aktion aber Groß und Klein Freude bereitet, „es macht nämlich großen Spaß, gemeinsam etwas für die Umwelt zu tun“, meint abschließend erneut das Mädchen.

SPD-Mitglieder stimmen für Zusammenarbeit mit CDU und Freien Wählern in Rodgau

In der gut besuchten Mitgliederversammlung der SPD am Mittwochabend im Bürgerhaus Dudenhofen war einziges Thema die künftige Zusammenarbeit in der Stadtverordnetenversammlung. Nach intensiver Diskussion stimmten knapp drei Viertel der Anwesenden für den Vorschlag des Vorstands, auf Basis des mit abgestimmten und für gut geheißenen Vertragsentwurfs eine Koalition mit CDU und FWR einzugehen.

Die Vorsitzende Janika Martin und der Fraktionsvorsitzende Felix Deister blickten auf erfolgreiche 15 Jahre Kooperation zwischen SPD, Grünen, FDP, Freien Wählern und zuletzt der Tierschutzpartei zurück. In dieser Zeit habe sich unter Bürgermeister Jürgen Hoffmann (SPD) die Stadt modernisiert und fortentwickelt, sei, etwa in sozialen Bereichen wie der Kinderbetreuung, sogar beispielgebend und führend geworden und habe mit den hier arbeitenden Firmen und Betrieben auch eine gute wirtschaftliche Basis geschaffen. Kulturelles und soziales Leben in Vereinen und Initiativen sei zukunftsfest verankert und bilde die Grundlage, sich hier heimatlich zu fühlen.

Das unbefriedigende Ergebnis bei der letzten Kommunalwahl mit dem Verlust von 4 Mandaten in der Stadtverordnetenversammlung, der Weggang von Bürgermeister Hoffmann (SPD) und die Wahlniederlage des von der SPD unterstützten 1. Stadtrats Schüssler (FDP) könnten aber nicht zu einem „weiter so“ führen.

Hinzu kämen in den vergangenen Monaten zunehmend Probleme in der Zusammenarbeit in der Kooperation, insbesondere zwischen den Grünen und der FDP in wichtigen Fragen, wie etwa beim Haushalt der Stadt. Diese Probleme wurden zunehmend von der FDP forciert, von deren Seite auch sehr deutliche Absetzbewegungen von der Kooperation festzustellen waren. Der persönliche Umgang sei viel schwieriger geworden, das gegenseitige Vertrauen habe gelitten. Auch vor dem Hintergrund der in einigen Monaten anstehenden Frage der Stellenbesetzung des 1. Stadtrats (die Amtszeit endet Ende Mai 2024) habe sich der Eindruck erhärtet, dass die bisher gemeinsamen Interessen aufgebraucht sind und dass spätestens bei der anstehenden Personalfrage ein Ende der Kooperation bevorstehe.

In der Vorstellung des neuen Koalitionsvertrags legte die Vorsitzende Janika Martin besonderen Wert auf die Feststellung, dass es gelungen sei, selbst im Vergleich mit der bisherigen Kooperationsvereinbarung mit den neuen Partnern mehr sozialdemokratische Inhalte zu vereinbaren, als dies bisher der Fall gewesen sei.

So sollen auch weiterhin wichtige Themen der Stadtpolitik vorangetrieben werden.

Beispielhaft für den Sozialbereich sei hier zu nennen, die Sicherung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch ein qualitativ hochwertiges Betreuungsangebot im U3 und Ü3 Bereich, welches weiter ausgebaut werden soll. Dabei soll es beim kostenlosen Kitabesuch der Ü3 Kinder bleiben.

Außerdem soll für Jugendliche das aufsuchende Angebot weiter ausgebaut werden.

Im Bereich Stadtentwicklung wurde vereinbart auch weiterhin 25 bis 30 % bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Hierzu soll, wenn möglich, ein regionaler Partner, zum Beispiel eine gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft, einbezogen werden.

Zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität in bestehenden Wohnquartieren sollen Pilotprojekte durchgeführt werden, zum Beispiel autofreies Zentrum in Jügesheim an Markttagen.

Beim Thema Umwelt und Verkehr sei zu nennen, dass bei Straßensanierungen verstärkt Straßenbegleitgrün berücksichtigt werden soll.

Des Weiteren werden bei Neu- und Umbauten städtischer Gebäude Photovoltaik und Gründächer mitberücksichtigt.

Zum Erhalt der Artenvielfalt sollen vermehrt Bienen und insektenfreundliche Flächen eingerichtet werden.

Zur Verbesserung der innerstädtischen Fußgänger- und Radwegesituation sollen in allen Wohnquartieren bei Sanierungen bzw. Um- oder Neubauprojekten fußgängerfreundliche und fahrradgerechte Lösungen umgesetzt werden.

Im Bereich des Kulturangebotes soll es auch weiterhin beim guten städtischen Kulturangebot bleiben.

Die städtische Vereinsförderung soll perspektivisch ausgebaut werden, um die Vereine bestmöglich zu unterstützen.

Im Bereich Finanzen soll sichergestellt werden, dass die finanzielle Leistungsfähigkeit der Stadt durch solides und nachhaltiges Wirtschaften erhalten bleibt.

„Mit diesem Koalitionsvertrag haben wir wichtige Inhalte für die Rodgauer Bürgerschaft vereinbaren können und sorgen so für eine berechenbare und fortschrittliche Kommunalpolitik in der Stadt unter Beachtung des Wählerwillens“, so die Vorsitzende.

Nikolaus-Aktion der SPD Rodgau

Am Nikolausmorgen verteilte der SPD Ortsverein Rodgau Fairtrade-Schokoladennikoläuse an den S-Bahn-Stationen in Nieder-Roden und Jügesheim. „Mit diesen schokoladigen Grüßen wollten wir den Rodgauer Bürgerinnen und Bürgern eine schöne Vorweihnachtszeit wünschen“, erklärt die Vorsitzende Janika Martin.

 

Strahlende Augen, fröhliche Gesichter und gute Gespräche zeugen von einer rundum gelungenen Aktion, die der SPD-Unterbezirk Kreis Offenbach als Ideengeber angestoßen hat. So ließ es sich auch der Bundestagsabgeordnete Dr. Jens Zimmermann (SPD) nicht nehmen, die Rodgauer Genossinnen und Genossen in den frühen Morgenstunden zu unterstützen und Alt und Jung mit einem kleinen Geschenk den Arbeits- oder Schulweg zu versüßen.

SPD Rodgau ehrt Jubilare

In einem festlichen Rahmen ehrten Vorstandsmitglieder des SPD-Ortsvereins Rodgau am vergangenen Samstag, den 12.11.2022, langjährige, engagierte Mitglieder.

Nach einem Sektempfang fand die Verleihung der Urkunden und Ehrennadeln bei Kaffee und Kuchen im Restaurant Hayat in Rodgau-Hainhausen statt. Die Ortsvereinsvorsitzende Janika Martin betonte in ihrer Begrüßung, dass sie sehr glücklich darüber sei, alle willkommen heißen zu dürfen, denn sich auf der Basis sozialdemokratischer Werte für das Wohl unserer Gesellschaft aktiv einzusetzen, sei keine Selbstverständlichkeit. So wurde jeder und jedem Einzelnen individuell in Reden von Janika Martin, Ute Seib und Wolfram Neumann, ebenfalls Mitglieder des geschäftsführenden Ortsvereinsvorstandes, gedankt. Im Anschluss gab es noch genügend Zeit für interessante Gespräche und Anekdoten.

Geehrt wurden Armin Ackermann, Jutta Dahinten, Eric Hauska, Brigitte Mack, Günter Knoll sowie Hubert Sieber für je 40 Jahre Mitgliedschaft und Jürgen Kaiser, Walter Koser, Rolf Kurtz, Bärbel Seyer, Reinhard Seyer sowie Udo Schimmel für je 50 Jahre Mitgliedschaft.

Besuch des Funktionsgebäudes am Rodgauer Strandbad

Auf Einladung von Bardo Neuhäusel, dem Hauptverantwortlichen in der Stadtverwaltung im Bereich „Finanz- und Steuerungsmanagement“, hin besuchten Vertreterinnen und Vertreter des SPD-Ortsvereins Rodgau das seit 2021 in Betrieb stehende Funktionsgebäude des Rodgauer Badesees.

„Hier könne man eindrücklich sehen wie vorausblickend die Stadt in die Zukunft geplant habe“, betont die SPD-Ortsvereinsvorsitzende Janika Martin. Neben Photovoltaik- und Solaranlagen, die für Strom und warmes Wasser für die Duschen der Badegäste im Erdgeschoss des Multifunktionshauses sorgen, helfen nämlich Luftwärmepumpen beim Heizen. „Die rund 610 000 Euro Eigenanteil der Stadt für die Errichtung des neuen Zweckbaus haben sich also durchaus gelohnt“, resümiert Martin.

SPD-Sommerfest für Groß und Klein

Am Samstag, den 23. Juli 2022, feierten die Rodgauer Sozialdemokraten ihr traditionelles Sommerfest nach einer zweijährigen Corona-Pause wieder beim Geflügelzuchtverein Nieder-Roden, der das Fest in gewohnter Art und Weise hervorragend ausgerichtet hat. Janika Martin, die Ortsvereinsvorsitzende, freute sich, den Mitgliedern bei diesem geselligen Zusammentreffen für ihre geleistete Parteiarbeit danken zu können. Bei Grillgut, mitgebrachten Salaten und kühlen Getränken wurde bis spät in den Abend hinein gefeiert und sich über aktuelle Themen ausgetauscht. Es war schön zu sehen wie alle Anwesenden es genossen in angenehmer Runde wieder gemeinsame Stunden verbringen zu können, während die Kinder die Hühner bestaunten und fütterten. Die Teilnehmer-/innen zeigten sich begeistert über das rundum gelungene Sommerfest und hoffen, dass es im kommenden Jahr erneut eines geben wird.

Wir gestalten den Fortschritt

Es ist möglich, die Zukunft mit der SPD solidarisch zu gestalten. Wir suchen Entschlossene, die dabei mithelfen möchten.

 

 

Rodgauer Sozialdemokraten ehren langjährige Parteimitglieder

In einem besonderen Rahmen ehrten Vorstandsmitglieder des SPD-Ortsvereins Rodgau am vergangenen Samstag, den 23.10.2021, langjährige, engagierte Mitglieder. Aufgrund der Corona-Pandemie konnten im vergangenen Jahr keine Ehrungen stattfinden, weshalb diese gemeinsam mit den zu ehrenden Mitgliedern im Jahr 2021 zusammengelegt wurden. Wie bereits bei den vergangenen Malen fand die Verleihung der Urkunden in gemütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen statt.

Jeder und jedem Einzelnen wurde individuell in Reden vom Ortsvereinsvorsitzenden Jürgen Kaiser und Ute Seib, ebenfalls Mitglied des geschäftsführenden Ortsvereinsvorstands, gedankt. Anschließend gab es noch Zeit für interessante Gespräche und Anekdoten. Geehrt wurden vor Ort Renate Mahr, Heike Frey und Gert Schmalenbach für je 25 Jahre Mitgliedschaft.



Elfriede Berndt, Barbara Gupta, Jens Kleindienst und Robert Spahn für je 40 Jahre, Ursula Klein, Waltraud Kusenberg, Helmut Müller, Wolfgang Goetz, Ursula Boveland, Jörg Luther und Bernhard Peschel für je 50 Jahre und Rudolf Welzenbach für stolze 60 Jahre Mitgliedschaft in der SPD.

Nicht alle konnten an dem Nachmittag dabei sein, doch möchte die SPD auch folgenden Genossinnen und Genossen auf diesem Weg für ihre Treue danken: Edgar Keller, Reinhard Mildner und Peter Daube für je 40 Jahre Mitgliedschaft, Rolf Adam, Ute Kawecki, Hans Klein, Helmut Kratz, Brigitte Lachmund, Erika Lämmermann, Gerhard Mahr, Manfred Papke, Wolfgang Schürer und Wilhelm Lott für je 50 Jahre und Alfred Geppert für 65 Jahre. Sie erhalten ihre Urkunden und ihre Ehrung auf anderem Weg.

 

Besuch der Industrie-Ikone „Oehlerwerke“ in Offenbach

 

Wir freuen uns, die Reihe unserer „KulTouren“ durch das Rhein-Main-Gebiet endlich wieder aufnehmen zu können.

 

 

Auftakt bildete eine  besondere, die 21., SPD-KulTour zu den Oehlerwerken (1842 bis 2010) in Offenbach. Die fachkundige Führung durch Rainer Conrad, ehemaliger Mitarbeiter und Autor des Buches um die Oehlerwerke, brachte die Ereignisse dieser Zeit(en) nahe. Er erläuterte die Bedeutung der Firma in den Weltkriegen und die Entwicklung des Unternehmens bis zu seiner Schließung im Jahr 2010. Das Werk war ab dem 19. Jahrhundert von großer Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung Offenbachs und seiner Umgebung.
 

Die Besichtigung des noch vorhandenen historischen Badehauses, inzwischen unter Denkmalschutz, wurde den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ausnahmsweise ermöglicht und machte die Gepflogenheiten in einer chemischen Fabrik der damaligen Zeit deutlich.

 

 

Wie immer bildete der Abschluss der Tour eine gesellige Einkehr, die die TeilnehmerInnen bei sommerlichem Wetter genossen.

„Eine klare Mehrheit für die Zukunft“

Kooperationsvereinbarung für die kommende Wahlperiode

 

In Rodgau haben Grüne, SPD, FDP, Freie Wähler und die Tierschutzpartei beschlossen, in der Stadtverordnetenversammlung zusammen zu arbeiten. Sie verfügen damit über eine Mehrheit von 24 der 45 Mandate des Stadtparlaments. Es ist ihnen damit gelungen eine bestimmende und fortschrittliche Kraft zusammenzubringen, mit der sie die erfolgreiche Arbeit der vergangenen Jahre fortsetzen wollen. Rodgau geht es gut. Der Einwohnerschwund wurde durch Neubaugebiete in ein moderates Wachstum und eine Verjüngung der Einwohner verwandelt. Durch Neuansiedlung von Gewerbe wurde das Arbeitsplatzangebot um 20 Prozent erweitert. Die Gewerbesteuereinahmen stiegen dadurch um 90 Prozent und die Anteile der Einkommensteuer auf über 60 Prozent. Damit konnte der Haushalt saniert und den Einwohnern ein kostengünstiger Service und seit langem gebührenfreie Kinderbetreuung in den Kitas angeboten werden. Für die SPD war es wichtig, diese Erfolgsgeschichte in neuer Konstellation fortzuschreiben.
Die neue Vereinbarung wurde für die SPD vom Vorsitzenden der Partei, Jürgen Kaiser, und dem frisch gewählten Vorsitzenden der SPD-Fraktion, Felix Deister, mit den Vertretern der Partnerparteien verhandelt.  Corona-bedingt traf sich die Mitgliederversammlung der SPD am Mittwoch, den 21. April, online im Netz. Kaiser und Deister stellten die Verhandlungsergebnisse vor. Die sich anschließende Aussprache machte deutlich, dass die Mitglieder sich mit ihren politischen Vorstellungen ihres Wahlprogramms in der Kooperationsvereinbarung deutlich wiederfanden. Gemäß dem Anspruch der Rodgauer Sozialdemokraten: „Soziales, Ökonomie, Finanzen und Ökologie so aufeinander abstimmen zu wollen, dass unser Gemeinwohl davon profitiert,
" wurden einige Punkte der Vereinbarung näher hinterfragt und diskutiert.

Im Bereich Soziales sei die Einrichtung von Sozialarbeit an allen Rodgauer Grundschulen genannt, die Beibehaltung der gebührenfreien Kinderbetreuung, die Einrichtung eines Familienzentrums in jedem Stadtteil, Einrichtung eines Medienkompetenzzentrums, Förderung von medizinischen Versorgungszentren und vor allem die Anstrengungen das Wohnen in Rodgau durch eigene Bautätigkeiten der Stadt auch für kleine Einkommen erschwinglich zu halten.

Im Bereich Ökonomie und Finanzen wurde begrüßt, die Wirtschaft durch ein breiteres Angebot lokaler Produkte, durch eine Ausweitung des Angebots der Stadtwerke, durch Anwerbung zukunftsweisender Unternehmen und den Ausbau der Digitalisierung in allen Bereichen der Stadt voranzubringen.

Im Bereich Ökologie wurde auf den Ausbau erneuerbarer Energien, Nutzung von Fernwärmenetzen, Gebäude in Passiv- und Aktivhausbauweise, Realisierung einer vierten Klärstufe, Ausbau des Radwegenetzes und Fahrradstraßen, Ausweitung des Angebots von Elektro-Leihfahrzeugen und Einrichtung eines Klimaschutzmanagements hingewiesen.

Auf besondere Zustimmung traf die Entscheidung, den Förderbetrag für die Vereine auf 300.000 Euro pro Jahr anzuheben, um dadurch das ehrenamtliche Engagement in Rodgau stärker zu unterstützen.
In Summe trafen die Ergebnisse der Verhandlungen bei den anwesenden Mitgliedern auf große Zustimmung. Folglich wurde die Vereinbarung einstimmig angenommen. Die Vereinbarung bietet der SPD eine hervorragende Plattform für die Arbeit der kommenden Jahre. Die Sozialdemokraten sehen sich mit ihr in der Lage, die Leitlinien ihrer Politik weiter zu verfolgen. Wobei sie sich für deren Vermittlung stärker engagieren werden.

Der Kooperationsvereinbarung kann unter dem Link: https://www.spd-rodgau.de/dl/KoopVereinbarung_2021-2026_Rodgau.pdf auf der Homepage der SPD eingesehen werden.

„Rodgau blüht auf - Mutig in die Zukunft“

SPD-Rodgau beschließt Wahlvorschläge und verabschiedet Wahlprogramm

Am Mittwoch, den 28. Oktober, trafen sich die Rodgauer Sozialdemokraten im Bürgerhaus Weiskirchen zu einer Mitgliederversammlung. Auf der Tagesordnung standen die Beratung und Beschlussfassung der Liste der SPD-Rodgau für die in 2021 anstehende Kommunalwahl, wie die Diskussion und Verabschiedung des Wahlprogramms.